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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Sie muß eine alte Frau sein, kaum zwanzig Jahre jünger als er. Gelassen schreitet er dem Schlosse zu; der Kiesweg trägt ein buntes Fell aus Fallobst und wilden Blumen, die jungen Birken sind knorrige Riesen in hellen Mänteln, ein schwarzer Trümmerhaufen bedeckt, mit silbernen Unkrautdolden durchwachsen, die Kuppe des Hügels.

Und er fühlt sich dumpf ergrimmet, Wenn er zu Meliore blickt, Denn in seinem Busen glimmet Eifersucht, die ihn erstickt. An der Türe schüchtern weilet Rosablanka. Zur ihr schreitet Jacopone: "Jungfrau, eilet, Daß Ihr mir den Kranz bereitet!" "Herr, dies kann gar wohl geschehen, Ich hab Rosen, rot und wieße, Und ich kann die Kränze drehen, Doch fehlt mirs am Myrtenreise!"

Von der Freitreppe des Bären schreitet im Sonntagsstaat würdig und feierlich der Presi, der den schrecklichen Anfall vom Morgen überwunden hat. Zitternd, doch hochaufgerichtet steigt er langsam zum Kirchhof empor und scheu geben die Dörfler Raum. Er zieht den Hut, tritt an die Bahre und nimmt die schneeweiße Hand des Ertrunkenen.

Das war vorauszusehen!“ sagt halblaut Euseb und schreitet neben dem langsam reitenden Gebieter, der ob dieses leisen Vorwurfes unwillkürlich das Haupt tiefer sinken läßt. Stumm geleitet der Pelagier seinen Herrn durch das stille Schramberg südwärts. Nach einer Weile spricht Euseb, mehr für sich: „Fort müssen sie, baldigst und für immer!“

Diese Substanz ist aber nunmehr herausgetreten; sie ist die Tiefe des seiner selbst gewissen Geistes, welche es dem einzelnen Prinzip nicht gestattet, sich zu isolieren und in sich selbst zum Ganzen zu machen, sondern diese Momente alle in sich versammelnd und zusammenhaltend, schreitet sie in diesem gesamten Reichtum ihres wirklichen Geistes fort, und alle seine besondern Momente nehmen und empfangen gemeinschaftlich die gleiche Bestimmtheit des Ganzen in sich.

»Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ew’ger Bund zu flechten Und das Unglück schreitet schnellAcht Tage später schrieb Flora diese inhaltschweren Worte in ihr Tagebuch. – Am andern Morgen lag Lilli heftig fiebernd in ihrem Bette.

Der Voelkerkreis, den wir die alte Welt zu nennen gewohnt sind, schreitet fort von der aeusserlichen Einigung unter der Machtgewalt Roms zu der inneren unter der Herrschaft der modernen, wesentlich auf hellenischen Elementen ruhenden Bildung.

Bald ist auch kein Zweifel mehr, daß im Rückengebiet der russischen Front mit aller Kraft gearbeitet und diszipliniert wird. So wird das russische Heer wenigstens zum Teil wieder widerstandsbereit, ja sogar angriffsfähig gemacht. Die Kriegsströmung hat sich durchgesetzt, und Rußland schreitet zu einer großen Offensive unter Kerenski. Kerenski, nicht Brussilow?

Das Rettungswerk schreitet schnell vorwärts, die Flammen schlagen hoch zum Himmel empor, die

Wo kam sie hin? Wie brach sie diese zentnerschweren Bande? Nicht glauben würd ichs einer ganzen Welt, Hätt ichs nicht selbst gesehn mit meinen Augen. Wie? Hat sie Flügel? Hat der Sturmwind sie Hinabgeführt? ISABEAU. Sprich, ist sie unten? SOLDAT. Mitten Im Kampfe schreitet sie Ihr Lauf ist schneller Als mein Gesicht Jetzt ist sie hier jetzt dort Ich sehe sie zugleich an vielen Orten!

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