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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Die Offiziere eilen zur Truppe, den Wirt unwillig zur Seite stoßend, der noch in den Kleidern von gestern steckend, sich nach der Alarmursache erkundigen will. Und da ist auch schon der Major, grimmig und verdrossen. „Holt den Bürgermeister!“ befiehlt er und schreitet stolz zum Dorfplatze, wo die Hartschiere marschbereit stehen.
Die Verpflichtung zum Meßopfer versetzt ihn in einen Enthusiasmus, in eine Ekstase, wo man den bisher so natürlichen Mann gänzlich verliert. Er weiß kaum, wohin er schreitet, er taumelt auf dem Wege und vor dem Altare. Hebt er die Hostie in die Höhe, so kann er die Arme nicht wieder herunterbringen; es scheint, als zöge ihn eine unsichtbare Kraft empor.
Weckt die lieben Schläfer nicht! Wer jetzt etwas fragen will, Frage leise, leise! – Still! Gesegnet sei der Schlaf der Nacht Euch, die ihr sorgenschwer gewacht! Schlafend ruh’n sie. – Da verbreitet Sich ein Lichtglanz hell und klar, Und zum Bett des Kranken schreitet Hin ein Knabe wunderbar.
Anselmus schreitet dem Tempel zu, er betrachtet mit inniger Wonne den bunten Marmor, die wunderbar bemoosten Stufen. »Ach nein,« ruft er wie im Übermaß des Entzückens, »sie ist nicht mehr fern!« Da tritt in hoher Schönheit und Anmut Serpentina aus dem Innern des Tempels, sie trägt den goldenen Topf, aus dem eine herrliche Lilie entsprossen.
Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!
"Noch weiter zurück in den Erinnerungen und in den Kreisen, die Goethe und Karl August mit übersprudelndem Geist und Herzen belebt hatten, führen mir die Gedanken einige Persönlichkeiten aus der Zeit der Herzogin Amalie vor. Da schreitet Einsiedel, alt, gebeugt, müde, sich schwer auf den Stock mit dem goldenen Knopf stützend, an mir vorüber.
Es war mein Blut und vieler Edeln Blut. Nein, es ward nicht umsonst vergossen. Schreitet durch! Braves Volk! Die Siegesgöttin führt dich an! Und wie das Meer durch eure Dämme bricht, so brecht, so reißt den Wall der Tyrannei zusammen, und schwemmt ersäufend sie von ihrem Grunde, den sie sich anmaßt, weg! Horch! Horch!
Und wozu sollte es auch dienen, einen solchen Begriff zu definieren, da, wenn z.B. von dem Wasser und dessen Eigenschaften die Rede ist, man sich bei dem nicht aufhalten wird, was man bei dem Worte Wasser denkt, sondern zu Versuchen schreitet, und das Wort, mit den wenigen Merkmalen, die ihm anhängen, nur eine Bezeichnung und nicht einen Begriff der Sache ausmachen soll, mithin die angebliche Definition nichts anderes als Wortbestimmung ist.
Primislaus. Und mich bereit. Libussa. Wohlan! Wo ist dein Pferd? Primislaus. Sieh, dort! Libussa. So komm! Primislaus. Mit Gott! Primislaus Libussas Gewande tragend. Pause. Wlasta. Und nirgends Menschen? Doch! Hier eine Hütte. Keine Antwort? Und wieder keine Spur und keine Kunde. Wlasta. Wer schreitet dort? Dobromila. Hallo! Libussas Mägde! Wlasta. Libussas Mägde hier! Dobromila.
»Schlafe, armes Kind, das so viel erduldet hat, schlafe das Rauschen der Wasser, das Schlagen des Hammers mag dich wecken.« Er geht leise davon, er schreitet sein Werk ab, im Schein der Lampe legt er da und dort noch Hand an, er setzt am äußeren Ende der Leitung das kleine zierliche Wasserrad ein, das den Merkhammer treiben soll.
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