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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Der Vorwurf war folgender: ein reifes Kornfeld; ein glutblauer Himmel wie an einem Tag nach Gewittern; hinter dem in der Fülle schwankenden Getreide zieht sich das weiße Band einer niedrigen Mauer, und hinter der Mauer schreitet straff eine junge Magd mit einem Wasserkrug auf dem Haupt. Der Vordergrund wird durch ein Beet roten Mohns gebildet, das die ganze Breite des Feldes besäumt.

Ein paar Herren in schimmernder Uniform kommen heran und stellen sich spalierbildend auf, und jetzt, als der Letzte, schreitet Karl Friedrich, leutselig grüßend auf die Deputation zu und fragt nach dem Führer derselben. Peter soll jetzt vortreten und reden; aber viel lieber möchte er eine Maus sein und sich ins nächste Loch verkriechen.

Der Tag, an dem einem ein großes Unglück begegnet, ist eine lange Reihe von Jahren ungeahnt an einem vorbeigegangen, und ebenso still und unbekannt schreitet der an uns vorüber, an dem uns ein Unglück unwandelbar bevorsteht. Denkt man aber der Folge der Zeit nach, so verliert man sich darin wie in einem Abgrund. Es ist nicht Anfang noch Ende.

Und während sie mit ihrem Jungen langsam durch die Tür schreitet, immer die Augen ihres Gatten auf sich gerichtet fühlend, kommt eine große Ruhe über sie, als würde vieles wieder gut ................ Die Weissagung Unweit von Bozen, auf einer mäßigen Höhe, im Walde wie versunken und von der Landstraße aus kaum sichtbar, liegt die kleine Besitzung des Freiherrn von Schottenegg.

Und da taucht auch richtig der alte Peter auf oben auf der Bühlhöhe und schreitet, mühsam im Schnee watend, dem Grenze zu, an dessen Schaft er die Wetterkerzen befestigt und selbe dann anzündet. Peter knieet nieder und ruft mit lauter Stimme: „Entscheide du, o Herr des Himmels und der Erde! Gott soll richten zwischen uns.

Endlich geht die Thüre auf, der Ersehnte tritt herein, schreitet stolz am Eselsbänklein vorüber und setzt sich auf den Ehrenplatz; der verlassene Hansjörg hat ein gar wehmüthiges Gesicht dazu gemacht!

Mitten zwischen dem Troß reitet ein Großer des Landes stolz durch all das Gedränge. Vor ihm her schreitet sein Speerträger, ein Diener mit langer, haarscharfspitziger Lanze, deren von Schoanern gearbeitete Eisenspitze in rothledernem Futteral geborgen ist.

Denn das größte Glück ist dir einzig beschert, Der Schönheit Ruhm, der vor allen sich hebt. Dem Helden tönt sein Name voran, Drum schreitet er stolz; Doch beugt sogleich hartnäckigster Mann Vor der allbezwingenden Schöne den Sinn. HELENA: Genug! mit meinem Gatten bin ich hergeschifft Und nun von ihm zu seiner Stadt voraugesandt; Doch welchen Sinn er hegen mag, errat' ich nicht.

Daß der, den ich erst geleitet Zu des Pietro Garten hin, Wieder mir zur Seite schreitet, Will mir nimmer in den Sinn. Sprich, wie soll ich nur begreifen Deiner Künste tiefe List, Daß ich hier dich kann ergreifen, Der erst dort vor kurzer Frist. Meister sprich, und dann verzeihe, Daß ich also heut mit Schimpf Traf des hohen Hauptes Weihe; Zeige deines Herzens Glimpf!

2 Bald leitet ihn ein sanft gekrümmter Pfad, Der sich allmählich senkt, zu einer schmalen Brücke. Tief unter ihr rollt über Felsenstücke Ein weiß beschäumter Strom, gleich einem Wasserrad. Herr Hüon schreitet unverdrossen Den Berg hinan, auf den die Brücke führt, Und sieht sich unvermerkt in Höhen eingeschlossen, Wo bald die Möglichkeit des Auswegs sich verliert.

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