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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Sieh diese Gegend, die der Erde halb Und halb den Fluren die die Lethe kuesst An einfach stillem Reiz scheint zu gehoeren; In diesen Grotten, diesen Rosenbueschen, In dieser Saeulen freundlichen Umgebung, Hier wollen wir, gleich den Unsterblichen, Fuer die kein Hunger ist und keine Saettigung, Nur des Genusses ewig gleiche Lust, Des schoenen Daseins uns vereint erfreun.

Sooft sie's tat sah ich dich heiss erroeten, Und mit dem Zittern peinlicher Verwirrung Des oftversehnen Dienstes dich vergessen. Und als sie nun dich ruft, den grossen Becher Dem schoenen Fremden zu kredenzen und Du scheu den Rand durch deine Lippen ziehst, Da rief sie ploetzlich aus: Die Augen nieder! Und ach des grossen Bechers halber Inhalt Ergoss mit eins sich auf den blanken Estrich.

Mit den tuechtigsten und kernigsten Maennern seiner Zeit, hohen und niederen Ranges, stand er in einem schoenen Verhaeltnis gegenseitiger Treue, mit jedem nach seiner Art.

Der Welsche stand wie angewurzelt und mass den Weinhueter mit einem wuetenden Blick. Deutsche Baer! murmelte er zwischen den Zaehnen. Maledetto! Aber noch konnte er sich nicht entschliessen, umzukehren und sich vor den Augen seiner Schoenen in so nachteiligem Licht zu zeigen.

Vierzehn Tage spaeter sass sie im leichten Waegelchen neben der Rosel; der Franz auf dem Bock kutschierte; sie fuhren die Vintschgauerstrasse hinauf, und wer ihnen begegnete, stand still, um dem schoenen blonden Maedchen nachzusehen, das in Trauerkleidern dahinfuhr, aber die lustigsten Augen von der Welt in der gruenen Fruehlingslandschaft herumschweifen liess.

Der tuechtige Mann war leider zu sehr Gelehrter um einzugestehen, dass er Philosoph weder sein koenne noch sein moege, und hat deshalb als solcher zeit seines Lebens zwischen Stoa, Pythagoreismus und Diogenismus einen nicht schoenen Eiertanz aufgefuehrt.

Dieser hatte bei seiner heftigen Begierde zum Erwerb eine lebhafte Freude ueber den schoenen Besitz, der ihm oder vielmehr seinem Freunde werden sollte. Lothario von seiner Seite schien ganz andere Betrachtungen zu machen. "Ich kann mich nicht sowohl ueber einen Besitz freuen", sagte er, "als ueber die Rechtmaessigkeit desselben."

Und was willst du beginnen? Wohin fliehn? Kein Schutzort ist fuer dich auf dieser Erde, In jedes Menschen fromm gesinnter Brust Erhebt ein Feind dem Feinde sich des Schoenen. Vorangehn wird der Ruf vor deinen Schritten Und schreien wird er in der Menschen Ohr: Hier Sapphos Moerder, hier der Goetter Feind! Und vogelfrei wirst du das Land durchirren Mit ihr, der du Verderben gabst fuer Schutz.

Das Kind wachte auf; sein helles Auge, sein freundlicher Blick ruehrten den Vater aufs innigste. "Welche Szene steht mir bevor", rief er aus, "wenn ich dich der schoenen, ungluecklichen Graefin vorstellen soll, wenn sie dich an ihren Busen drueckt, den dein Vater so tief verletzt hat!

Ich hoffe, Ihr habt des schoenen Maedchens fleissig dabei gedacht, und versichere Euch, sie hat Euch auch nicht vergessen, und wenn ich nicht jede Spur von Eifersucht schon lange aus meinem Herzen verbannt haette, so wuerde ich Euch nicht ohne Neid ansehen." "Reden Sie nichts mehr von diesem Geschoepfe", versetzte Wilhelm.

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