Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Mutter, nach dem Sandmann befragt, leugnet dann zwar, daß ein solcher anders denn als Redensart existiert, aber eine Kinderfrau weiß greifbarere Auskunft zu geben: »Das ist ein böser Mann, der kommt zu den Kindern, wenn sie nicht zu Bette gehen wollen und wirft ihnen Hände voll Sand in die Augen, daß sie blutig zum Kopf herausspringen, die wirft er dann in den Sack und trägt sie in den Halbmond zur Atzung für seine Kinderchen, die sitzen dort im Nest und haben krumme Schnäbel, wie die Eulen, damit picken sie der unartigen Menschenkindlein Augen auf

Ein glücklicher Umstand kam ihm zu statten: Frau Schnabel erschien im Lokal, freundlich lächelnd nach allen Seiten, eine aufgehende Sonne. "Sie, Herr Schnabel!" rief Flametti vertraulich, winkte mit dem Kopfe und griff in die Brusttasche: "Was sagen Sie dazu? Kennen Sie den?" Und lächelte Madame Schnabel ein "Guten Abend" zu. Herr Schnabel, abgelöst am Büfett, trat wieder näher.

Wenn man diesen Vogel ansah, hätte man denken können, er habe Leib, Hals und Kopf von einer kleinen weißen Gans entlehnt. Aber zu all dem hatte er sich große schwarze Flügel angeschafft, sowie lange rote Beine und einen langen, dicken Schnabel, der viel zu groß für den kleinen Kopf war und ihn herunterzog, so daß der Vogel ein etwas bekümmertes, sorgenvolles Aussehen bekam.

»Aber wie du weißt, ist es gar nicht so leicht, einen Gänserich wohlbehalten durchs Land zu führenentgegnete Bataki. »Da wäre es gar nicht so übel, wenn du noch einen andern Ausweg wüßtest, falls dir der eine nicht gelingen sollte. Wenn du es jedoch nicht wissen willst, dann halte ich meinen Schnabel

Aber jetzt konnte Gorgo, der von den Adlern immer als von wilden Bösewichten hatte reden hören, seinen Zorn nicht mehr bemeistern. Er schlug mit den Flügeln, schoß hinunter und schlug seine Fänge in eines von den Hühnern. »Ich will dich lehren, daß ich kein Adler binschrie er heftig und hackte mit dem Schnabel auf das Huhn los. Da hörte er, daß Akka ihn von oben aus rief.

Der Leuchtturmwärter hat Glück: auf einem schmalen Pfad stößt er auf die sonderbare Versammlung. Er sieht etwas Schwarzes, das sich im Dunkeln bewegt, legt die Flinte an die Wange und zielt in der Finsternis, so gut er vermag ... Strix’ Leben hängt an einem Faden! Sie sitzt über ihrem Opfer und klemmt es fest gegen den Erdboden, rollt Feuer aus den Augen und knappt mit dem Schnabel.

Zwei Kinder, die einander umschlungen hielten, schienen am Rand eines Tempelteichs eingeschlafen zu sein, die Lage ihrer zärtlichen Gestalten verriet weder Angst noch Schmerzen, aber die Augen fehlten, und in geschäftigem, frohem Eifer bohrte ein grauer Geier seinen Schnabel unter die Stirnen, so daß die Köpfchen schaukelten.

Nun schwenkte er den Stab im Kreise um sein Haupt und wie er schwenkte, flog der Rabe; dann streckte er den Arm aus und der Vogel setzte sich auf seine Faust. Hierauf hob er die grüne Brille von seiner Nase; und während er sie auf des Raben Schnabel klemmte, sprach er: "Wege sollst du weisen, Krahirius sollst du heißen!

Der Jüngling, welcher kaum das Gelbe erst vom Schnabel Vor kurzen abgewischt; dem Ohr und Baart noch treuft, Von dem man Anfangs meint, weil er zur Pallas läuft, Er würde sich bemühn, der Tugend nachzuwandeln, Der Weisheit nachzugehn, in allem klug zu handeln; Der Rechte Gründlichkeit bedächtlich einzusehn; Die Niederträchtigkeit des Pöbels zu verschmähn; Den Sitten hold zu seyn; den Wohlstand zu betrachten, Und das, was rühmlich ist im Herzen hoch zu achten.

Also glaubte der Kranich den Worten und steckte den Schnabel Mit dem Haupt in den Rachen des Wolfes und holte den Knochen. Weh mir! heulte der Wolf: du tust mir Schaden! es schmerzet! Laß es nicht wieder geschehn! Für heute sei es vergeben. Wär es ein andrer, ich hätte das nicht geduldig gelitten.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen