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Hier aber finden sich auch nicht selten bedeutendere Stückchen Goldes, selbst von der Größe wie unser grober Seegries. Die Neger nennen es »heiliges Gold«, durchbohren es, reihen es auf Fäden und schmücken mit diesen kostbaren Schnüren Hals, Arme und Beine.

Viele deutsche Bäcker haben dort ihre Läden das müssen auch wohlhabende Leute sein. Und wieviel Equipagen fahren alle Augenblicke vorüber wie das Pflaster das nur aushält! Und alles so feine Kutschen, die Fenster wie Spiegel, inwendig alles nur Samt und Seide, und die Kutscher und Diener so stolz, mit Tressen und Schnüren und Degen an der Seite!

Die Ringer, gewöhnlich zwei junge Männer, sind dabei nur mit einem Lendentuch bekleidet, das sie eng um den Leib schnüren, um dem Partner einen festen Angriffspunkt zu bieten. Sie beginnen nämlich damit, einander nach der auf dem Bilde angegebenen Weise anzupacken, und suchen dann durch Kraft und Gewandtheit ihren Gegner mit dem Rücken auf den Boden zu schleudern.

Glutrote Tupfen stehen auf den Knospen der Haselsträuche. An den Gärten hängen in Schnüren die Wasserperlen der Frühjahrsgewitter. In ihnen hatten wir am Anfang, einmal, uns getäuscht. Sie hatte, rasch hinlaufend, den Silbertau für Kätzchen gehalten. Sie kämpfte damals mit den Tränen. Aber damals standen auch über ihrem hellen Gesicht die Kurven der Schneefelder noch unbeschreiblich gespannt.

Schließlich fing er selbst an, mehr und mehr Respekt vor sich zu bekommen, weil er solch eine Frau besaß. Mit Stolz zeigte er zwei kleine Bleistiftzeichnungen Emmas, die er in ziemlich breite Rahmen hatte fassen lassen und in der Großen Stube an langen grünen Schnuren an den Wänden aufgehängt hatte.

Hier kommt ein Pulcinell gelaufen, dem ein großes Horn an bunten Schnüren um die Hüften gaukelt. Durch eine geringe Bewegung, indem er sich mit den Weibern unterhält, weiß er die Gestalt des alten Gottes der Gärten in dem heiligen Rom kecklich nachzuahmen, und seine Leichtfertigkeit erregt mehr Lust als Unwillen.

Die Schloßen fielen dichter, waren aber kleiner, und endlich kam ein Regen, der ein Wolkenbruch war. Er fiel nicht wie gewöhnlich in Tropfen oder Schnüren, sondern es war, als ob ganze Tücher von Wasser niedergingen. Dasselbe drang durch die Fugen und Zwischenräume der Bündel auf die Kinder hinein. Nach und nach milderte es sich, der Wind wurde leichter, und der Donner war entfernter zu hören.

Sie lächelte ihm in das Gesicht hinauf: »Thengo . . . . . du TorSie landeten und gingen hinauf auf die Balkone. Ein Feuerwerk entzündete sich feierlich und getragen über dem See. In langen goldenen Schnüren hingen die Strähnen zersprühter Kugeln hinab in das Wasser, über dem der Mond noch rot sich brach. Sie speisten auf Rinys Balkon.

»An unsern hinteren Gartenteil stieß ein zweiter Garten, der aber eigentlich kein Garten war, sondern mehr ein Anger, auf dem hie und da ein Baum stand, den niemand pflegte. Hart an einem Eisengitter unseres Gartens ging der Weg vorüber, der in dem fremden Garten war. Ich sah in jenem Garten immer sehr schöne, weiße Tücher und andere Wäsche auf langen Schnüren aufgehängt.

Ausserdem wurden wir ständig durch die Kuli aufgehalten, die unterwegs Früchte sammelten oder tuba parei und tengang zur Herstellung von Schnüren hackten, wogegen ich nichts einwenden konnte, da unsere Netze einer Reparatur dringend bedurften.