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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wir gingen zusammen die Treppen hinauf, Frau Reinthaler und ich. Herr Horak war noch im Keller geblieben. Sie kam mir jetzt wie eine Freundin und Kollegin vor, und ich war nicht wenig stolz auf sie und auf mich. Das war doch noch was anderes, als die Anna und die Mizzi. Mir fiel der Ferdl ein und daß er die Frau Reinthaler am Boden oben gevögelt hatte. Ferdl hatte auch mich so oft gevögelt und das war wieder ein Zusammenhang zwischen mir und ihr. Ich hielt es nicht mehr aus zu schweigen. Schmeichelnd hing ich mich in sie ein, während wir die Treppen hinaufstiegen und sagte: »Frau Reinthaler
Zwanzig Schritt dahinter ritt König Philipp der Schöne hoch zu Roß einher. Keiner von allen Rittern, die ihn begleiteten, konnte ihn an Schönheit übertreffen; schönes schwarzes Haar fiel in leichten Locken auf seine Schultern nieder und spielte schmeichelnd um seine zarten Wangen, auf die ein Weib hätte stolz sein können. Die gebräunte Farbe seines weichen Gesichts verlieh ihm einen männlichen Ausdruck; sein Lächeln war sanft und seine ganze Erscheinung sehr einnehmend. Die hohe, schöne Gestalt und die edle Haltung machten ihn zum vollkommensten Ritter seiner Zeit. Deshalb wurde er denn auch in ganz Europa le Bel >der Schöne< genannt.
Ilse blickte zu der Freundin empor und sah es feucht in deren Augen schimmern, die heute einen seltsam weichen Ausdruck hatten. Schmeichelnd legte sie ihren Kopf in Orlas Schoß. „Liebe, liebe Orla,“ flüsterte sie leidenschaftlich und hätte sich ihr in der Stimmung, in welcher sie sich befand, am liebsten um den Hals geworfen, um sich dort auszuweinen.
Im Zwielicht nur glimmte die Blume noch grell auf der Kleinen verbogenem Hute. Mit ihrem zerschlissenen Handschuh strich sie die Hand mir schmeichelnd und leise. Kein Mensch in der Gasse als sie und ich.... Und sie bangte: Du reisest? "Ich reise".
Weil ihr es so schön und so gut habt, daß ihr es nirgends auf der ganzen Welt besser haben könnet. Ihr lacht? Es ist mein Ernst." Nun glaubten sie es ihm. Der Onkel, der weitgereiste, mußte es ja wissen. Elschen drückte sich schmeichelnd an den Onkel. "Wen von uns hättest du denn mitgenommen?" fragte sie. "Mußt du das wissen, kleine Neugier? Vielleicht den da," sagte er und deutete auf Frieder.
„Und ich muß zustimmen, Grete?“ fiel Tankred schmeichelnd ein und küßte seine Braut zärtlich. „Du willst also nicht nur Herz- und Seelengemeinschaft, sondern auch Gütergemeinschaft mit mir schließen?“ „Ja, ich mit Dir, und Du mit mir!“ „Ah
„Mein lieber bester Herr“, unterbrach ihn bittend und schmeichelnd die junge Dame, „seien Sie recht bös auf mich, ich hab’ es nur zu reichlich meiner Undankbarkeit wegen verdient, aber verzeihen Sie mir dann auch, und seien Sie versichert, daß ich wie Oskar nie im Leben die Verbindlichkeit vergessen werden, die wir Ihnen schulden.“
„Schon zwei Uhr! Ich muß zurück, Herr von Brecken. Ein andermal den Park.“ „O nein! Ich bitte, bleiben Sie, Fräulein,“ wandte Tankred schmeichelnd ein. „Wann werden Sie wieder hierher kommen? Vielleicht niemals!“
Sein nächstes war nun, daß er sich an den Kapitän Harmel wandte, ihn freundlich umfing, und ihn schmeichelnd zuredete: »Nicht wahr, lieber alter Freund, Ihr gebt meinem und unser aller Drängen eine gute Statt, und überlaßt diesen wackeren Mann an Santleven?
»To,« sagte er schmeichelnd wie eine Katze und lehnte den Kopf an ihr Knie und rieb leicht die Wange daran. Rasch zog sie das Bein zurück. Er schnellte auf, getäuscht. Aber ihr unbefangenes Gesicht, das sie mit einem Ruck damenhaft unberührbar vor Sicherheit verwandelte, gab ihm die Erinnerung seiner europäischen Tage, seine Hand fiel zurück. Er lächelte ebenfalls unbefangen zu ihr.
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