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Das gefiel Exzellenz Usen-Karst besonders; er tat sich auf seine Tranchierkunst etwas zu gute und hatte schon lange die Absicht, ein Handbuch darüber zu schreiben, obwohl er genau wußte, daß er es nie tun würde. Solch ein Diner war auf den märkischen Landsitzen nicht üblich; da gab man’s einfacher, wenn man Gäste bei sich sah. Aber es schmeckte allen ganz ausgezeichnet.

Da lachten sie ihn aus und wollten alles genau hören, auch Herr Pfäffling war hinzu gekommen und hörte von Frieders Irrfahrten, nahm ihn bei der Hand und sagte: "Nun komm nur zu Tisch, du kleines Dummerle, du!" Die Linsen waren nun plötzlich weich, und wie es Frieder schmeckte, läßt sich denken.

Das schmeckte allen sehr gut, und alle wurden wieder ganz vergnügt. Sie sagten aber doch alle, mit dem fremden Jungen, das sei sicher nicht mit rechten Dingen zugegangen. Siebentes Kapitel Rosemarie Rings um das Schloß wachten die Wächter, die großen Hunde umliefen es, Kasperle fanden sie aber doch nicht. Wo war der nur? Wie weggeblasen war er.

Nach Augenblicken irdischer Zeit, Ewigkeiten betäubender Seligkeit, riß Francesco sich plötzlich los und stellte sich fest auf beide Füße, auf seinen Lippen schmeckte er Blut : »Kommsagte er, »du kannst nicht allein, ohne Schutz, nach Hause gehn und also werde ich dich begleitenEin wechselnder Himmel lag über der Alpenwelt, als Francesco und Agata aus der Pfarrei schlichen.

Die Begierde, ein Romanschreiber zu werden, drückte und folterte ihn Tag und Nacht, wo er ging; was er sah, was er anrührte, wollte er alles in seinen Roman bringen und der arme Mann saß beständig in seiner fröhlichen Gesellschaft da, wie ein Elefant mit einem Ring in der Nase-"Hol' der Henker Roman und alles" schrie er eines Tages überlaut beim Mittagessen, als ihm kein Bissen Brots mehr schmeckte seine Frau und Lieschen starrten ihn mit großen Augen an und einer seiner Fremden, der durch die Sympathie was davon geahndet haben mochte, fing überlaut an zu lachen.

Wir setzten uns vor der kühlen Luft in Schutz hinter Felsen, ließen uns von der Sonne bescheinen, das Essen und Trinken schmeckte trefflich. Wir sahen dem Nebel zu, der sich nach und nach verzog, jeder entdeckte etwas, oder glaubte etwas zu entdecken.

Wie er eben aus der Türe gegangen war, warf er die Zigarette in das Fliedergebüsch an der Pforte, ob sie nun nicht brannte oder sonst nicht schmeckte, das weiß ich ja nicht, und ich wollte sie erst auflesen, aber dann dachte ich: Ach laß sie liegen, eine feine wird es doch nicht sein.« »Können Sie eine genaue, zuverlässige Beschreibung dieses Mannes gebenfragte der Vorsitzende.

Da umarmte er Govinda, schlang seine Arme um ihn, und indem er ihn an seine Brust zog und küßte, war es nicht Govinda mehr, sondern ein Weib, und aus des Weibes Gewand quoll eine volle Brust, an der lag Siddhartha und trank, süß und stark schmeckte die Milch dieser Brust. Sie schmeckte nach Weib und Mann, nach Sonne und Wald, nach Tier und Blume, nach jeder Frucht, nach jeder Lust.

Es roch nach Seetang und mir war, als schmeckte ich den Salzgeruch auf den Lippen. Zur Linken sah ich die in Deichhügel geduckten Strohdächer eines Dorfs, auf deren Giebeln bräunliches Licht lag.

Auch das Summen und Surren hörte und sah sich blau an, beinahe! Wie schmeckte wieder einmal der Kaffee. »Warum denke ich an zu Hause, an die Kindheit, wenn ich diesen sonderbaren Kaffee trinkedachte Joseph. Die Frau fing an, von der letztjährigen Sommerfrische am Vierwaldstädtersee zu reden. Dieses Jahr gebe es, sagte sie, leider nichts aus so etwas. Keinen Gedanken!