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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Junge setzte sich hinter seinen großen Apfel auf den Wegrand und schnitt sich mit seinem Taschenmesser kleine Stückchen davon ab. Wie das schmeckte! »Ja wenn man nur immer so leicht zu einer guten Mahlzeit käme wie hier in diesem Hofe, dann könnte man schließlich schon sein Leben lang ein Wichtelmännchen bleiben,« dachte der Junge.
Beide Freunde hätten, auf diese Weise den Hafen blockierend, nicht an Essen und Trinken gedacht, wenn die vorsichtigen Freundinnen nicht gute Bissen herübergesendet hätten, wozu ein begleitender Trunk ausgesuchten Weins zum allerbesten schmeckte.
O ja, zu Hause schmeckte ihm noch das Brot; aber er mußte auch den Tag über von Brot leben, weil er erst um 5 oder um 6 Uhr zum Mittagessen kam, und wenn er in der Mittagspause im Seminar sein Frühstück auswickelte, dann schauderte er oft zurück und wickelte es wieder ein.
Und was doch in der Bude gegenüber das Bier so trefflich schmeckte und die Würste so lieblich dufteten; denn wer that's je den Metzgern von Grünberg in ihrer Blutwurst gleich!
Den Seldwylern aber schmeckte alles das noch besser als Austern und Hummersalat, ja ein gebratener Fasan hätte sie schwerlich weggelockt, wo Viggi und Kätter sich aufspielten.
Die Knaben hatten bereits die Fische an den Platz vor ausgetragen, wo die Frauen schon seit dem Morgen mit den Vorbereitungen zur Mahlzeit beschäftigt waren; geröstete tapa bildeten nun das Hauptgericht und es schmeckte so gut, dass keiner Lust zum Aufbruch verspürte, was mir, in der Voraussicht auf eine Wiederholung der Expedition vom Morgen, sehr angenehm war.
Was nach seiner bisherigen Bestimmung schmeckte, ward beiseite gelegt; er wollte bei seiner Wanderung in die Welt auch von jeder unangenehmen Erinnerung frei sein.
Was draußen in der Küche Maruschka zitternd und bebend zubereitet hatte, was sie aus dem Keller herausgeholt, das schmeckte den Kosaken aufs beste. Während des Essens besorgte Maruschka eifrig, was ihr die Pfarrfrau aufgetragen: die schönen Betten im Gastzimmer überzog sie mit frischer Wäsche. Nach Tisch geleitete der Pfarrer die müden Soldaten hinauf und lud sie ein, es sich behaglich zu machen.
Sie stellten auch noch selben Abend eine Probe an, den Morgen früh darauf hatten sie, der Tebel hol mer, das schönste Klebebier im Bottich, welches wie lauter Zucker schmeckte.
Die Fremden glaubten sich aber keine Blöße geben zu dürfen und langten von da an, ohne irgend eine Einwendung zu machen, wacker zu; aber auch das wunderschön aussehende Gebäck mit dunkelgelber krustiger Rinde, das dem schönsten Sandkuchen glich, erwieß sich als etwas sehr trockenes, bröckliges Maisbrod, das genau so schmeckte als ob wirklicher Sand dazwischen wäre, und nur auch in der That mit dem sehr fetten Fleisch genießbar schien.
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