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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Darauf steht es jedem frei, zu antworten: ich soll? aber ich will nicht. Ich muß? nein, ich kann auch anders. Dann schweigt die Philosophie beleidigt, oder sie ballt die Faust und droht, oder sie wendet sich ab und schmäht. Das Denken schafft keine Werte. Sie sind gegeben, oder sie sind nicht. Wer ehrlich ist, weiß, daß er manchmal Folgen mit dem Verstande abgewogen hat, niemals Ziele.
Die Liebe dieses Menschen ist mir, wie du siehst, ziemlich unbequem geworden. Seit ich sein erklärter Freund bin, darf ich weder einen schönen Jüngling ansehen, noch mit ihm reden, sonst macht er mir in seiner Eifersucht und Mißgunst die größten Torheiten und schmäht mich und kann oft kaum seine Hände zurückhalten.
Für meine Vaterstadt gab ich mich eurer tollen Wut preis, und so wäre es mir auch nicht schwer gefallen, durch Feindeshand zu fallen; aber der Schutz der Perle Flanderns ist mir heilige Aufgabe. Schmäht mich, verhöhnt und verspottet mich wie einen Verräter; ich kenne meine Pflicht.
Halt fest an Gottes Wort; es ist dein Glück auf Erden, Und wird, so wahr Gott ist, dein Glück im Himmel werden. Verachte christlich groß des Bibelfeindes Spott; Die Lehre, die er schmäht, bleibt doch das Wort aus Gott. Abendlied. Herr, der du mir das Leben Bis diesen Tag gegeben, Dich bet ich kindlich an! Ich bin viel zu geringe Der Treue, die ich singe, Und die du heut an mir gethan.
Und wie lieb Ihr mich habt, das wollt Ihr, glaub ich, beweisen, Wenn Ihr mein Ansehn schmäht und meine Diener beschädigt. Seine Gesundheit verlor der arme Hinze! Wie langsam Wird der verwundete Braun von seinen Schmerzen genesen! Aber ich schelt Euch nicht weiter. Denn hier sind Kläger die Menge, Viele bewiesene Taten. Ihr möchtet schwerlich entkommen.
In edelm Zorn erhebe dich, blick auf, Beschäme, strafe den unwürdgen Zweifel, Der deine heilge Tugend schmäht. DUNOIS. Was zagt das Volk? Was zittern selbst die Fürsten? Sie ist unschuldig Ich verbürge mich, Ich selbst, für sie mit meiner Fürstenehre! Hier werf ich meinen Ritterhandschuh hin, Wer wagte, sie eine Schuldige zu nennen? THIBAUT. Antworte bei dem Gott, der droben donnert!
Lucinde wünscht, daß es verschwiegen bliebe; Ich wünsch es selbst aus Menschenliebe; Allein die Stadt erfährts, gedenken Sie an mich. Indes behalten Sie die Heimlichkeit für sich." Frau Orgon eilt von ihr erschrocken zu Dorinden. Sie fragt nach ihrem Wohlbefinden, Und schmäht mit ihr die Weiber, die gern schmähn. Wie? Sollte sie Dorinden nichts erzählen?
Warum liest man nicht einmal die grossen Meister der psychologischen Sentenz mehr? denn, ohne jede Uebertreibung gesprochen: der Gebildete in Europa, der La Rochefoucauld und seine Geistes- und Kunstverwandten gelesen hat, ist selten zu finden; und noch viel seltener Der, welcher sie kennt und sie nicht schmäht.
Escalus. Er schmäht den Staat, weg mit ihm ins Gefängniß. Angelo. Was habt ihr wider ihn vorzubringen, Herr Lucio? Ist das der Mann, von dem ihr uns erzähltet? Lucio. Er ists, Gnädiger Herr; kommt näher, guter Freund Kahlkopf; kennt ihr mich? Herzog. Ich erinnre mich eurer am Ton eurer Stimme; ich traf euch währender Abwesenheit des Herzogs im Gefängniß an. Lucio.
Der Pöbel der Vernünftler schreit aber, wie gewöhnlich, über Ungereimtheit und Widersprüche, und schmäht auf die Regierung, in deren innerste Pläne er nicht zu dringen vermag, deren wohltätigen Einflüssen er auch selbst seine Erhaltung und sogar die Kultur verdanken sollte, die ihn in den Stand setzt, sie zu tadeln und zu verurteilen.
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