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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Wenn ich das noch einmal hören kann, will ich meine letzte Flasche Bocksbeutel entkorken, den ältesten, der so jung und sanft wird mit der Zeit und will ihn schlürfen, bis sich der kleine Rausch in den großen Tod verwandelt hatEr griff nach einer Zeitung, die neben ihm lag. »Haben Sie von Gabriele Tannhauser gelesen?« »Von der Sängerin?« »Schon nennt man sie die Göttliche.

Zu dieser Zeit fing Ariost an, den Freund zu besuchen, vor dessen unheilbarem Elend ihm anfangs unüberwindlich gegraut hatte. Er wandelte mit ihm durch die Laubgänge von Pratello und legte sich neben ihn auf den weichen Rasen. Er war dafür besorgt, daß die Schaffnerin Körbe voll saftigster Früchte und Schalen edeln Weines bringe, und ließ den Blinden genießen und schlürfen.

Einen Mann, der sie gar nicht reizt, den sie sich nicht mal selbst aussuchen können, der sie sich bezahlen kann, ebenso brutal wie eine Cocotte. Kann man sich verwundern, wenn sie vorher etwas Champagnerschaum schlürfen wollen?

So durchzogen wir sie denn auch eines Abends, ehe wir die libysche Expedition antraten, und besuchten sodann ein Kaffeehaus der Eingeborenen, um eine Mokka zu schlürfen und einen Tschibuk zu saugen. Aber auch hier fängt die Civilisation an, mit mächtiger Gewalt einzudringen. Im ganzen arabischen Viertel ist jetzt Gasbeleuchtung.

Wir schenken scheinbaren Bettlern irgend eine Kleinigkeit, schreiben Briefe, brüllen unsern Burschen an, gehen in die Versammlung, suchen Orte auf, wo man französisch spricht, üben uns im Hutabnehmen, sprechen von Jagd, Finanzen und Kunst, küssen Damen, die wir uns gewogen wissen wollen, untertänig die gnädig ausgestreckten fünf hübschen Finger, bummeln als Bummler, schlürfen Kaffee, essen Schinken in Burgunder, schlafen in eingebildeten Betten, stehen ebenso scheinbar wieder des Morgens in aller Frühe auf, sagen: »Guten Tag, Herr Amtsrichterprügeln uns, denn das kommt ja im Leben oft auch vor, und tun eben alles, was im Leben vorkommt.

Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn. Was hilft es, viel von Stimmung reden? Dem Zaudernden erscheint sie nie. Gebt ihr euch einmal für Poeten, So kommandiert die Poesie. Euch ist bekannt, was wir bedürfen, Wir wollen stark Getränke schlürfen; Nun braut mir unverzüglich dran!

Das ist des Menschen wunderbar Geschick, Dass bei dem größten Übel noch die Furcht Vor feinerem Verlust ihm übrig bleibt. Sind wir so reich, ihr Götter, dass ihr uns Mit einem Schlag nicht alles rauben könnt? Des Lebens Glück entriss mir dieses Blatt, Und lässt mich größeren Jammer noch befürchten. Wohlan! Getrost, mein Herz, und schaudre nicht, Die Neige dieses bittren Kelchs zu schlürfen.

Doch gilt es morgen, so laß uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit'; ich will noch glücklich, selig sein, weil es ja doch bald ein Ende haben muß." "Und wozu kann ich Ihnen dienen?" fragte der Major, "wenn ich nicht irre, wollten Sie mich aufsuchen." "Richtig, das war es, warum ich kommen wollte", entgegnete jener nach einigem Nachsinnen.

Bei einem vollen Glase schloß hier nicht nur der gemüthliche, wohlhäbige Kaufherr von Nord- und Ostsee sein Geschäft ab; das Haus hatte unter der Regierung König Jakobs I., zu einer Zeit, als die hohe Welt noch nicht nach dem Westende von London ausgewandert war und noch viel in der City lebte und verkehrte, einen ähnlichen Ruf, wie die ganz nahe dabei gelegene Kneipe, in welcher Shakspere den dicken Falstaff und den ausgelassenen Prinzen Harry ihren Sekt schlürfen läßt.

Einmal hörte ich deutlich das Schlürfen von Wasser, ähnlich wie es die Hunde thun, ich strengte mich an, den Gegenstand zu erkennen, doch war dies nicht möglich, es mochte wohl ein Schakal sein, der sich mir windabwärts genähert hatte. Ich lauschte noch in der Stille der Nacht hin, als ich plötzlich das erwartete Grunzen vernahm.

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