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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als Dietegen sich ihr näherte und ihre Hände ergreifen wollte, rief sie schluchzend: »Niemand darf dich küssen, als ich! denn du gehörst mir allein, du bist mein Eigentum, ich allein habe dich aus dem Sarge befreit, in dem du auf ewig geblieben wärest!«
Da sagte sie schluchzend: "Wo ich hergekommen bin!" und das war ihm auch das Liebste. Also teilte mit ihr der ehrliche Schweizer das Vermögen und trennten sich voneinander an diesem Grenzstein weiblicher Rechte, wie einmal ein bekanntes Büchlein in der Welt geheissen hat, und jedes zog wieder in seine Heimat.
Zitternd tappte das verwaiste Maedchen an den Waenden entlang bis in, den Schuppen, wo Andree als Knabe sein Lager gehabt hatte. Da in der Finsternis legte sie sich auf dieselbe Stelle, und wie sie daran dachte, musste sie heftiger weinen und schlief endlich schluchzend, hungrig und in aberglaeubischem Grauen vor der Naehe der toten Mutter auf dem Maisstrohlager ein.
Betroffen ob der Trauerkleidung fragte der Fürst nach der Ursache, und als Salome ihm schluchzend Mitteilung vom Tode des Vaters gegeben, suchte Wolf Dietrich liebreich zu trösten. Die Frage, ob eine Aussöhnung erfolgt sei, fühlte der Fürst auf der Zunge liegen, doch als Schonung sprach er sie nicht aus.
Ein Bösewicht kann der nur sein, welcher unser Land nicht für das schönste hält! Er verdiente wahrlich nicht, hier zu weilen!“ Weinend unterbrach sich die Henne und setzte dann schluchzend hinzu: „Auch ich bin gereist! Ich bin einmal in einem Korbe über zwölf Meilen weit gefahren! Das Reisen gewährt schlechterdings kein Vergnügen!“
Und der arme, gutmütige Joggi ist ja ganz unschuldig. Ach, Kinder, hättet ihr mir doch gleich das ganze Erlebnis erzählt, als ihr am Abend von der Schlittenbahn kamt. Eure Heimlichtuerei hat nur Unglück gebracht. Könnten wir doch den armen Menschen trösten und wieder fröhlich machen!" Das Miezchen war ganz weich geworden. "Ich will ihm den roten Zuckerhahn geben", sagte es schluchzend.
Ihr lauter Jammer hatte auch Helene und die Kinder herbeigerufen. Schluchzend zeigte sie eine Postkarte, die besagte, daß ihr Mann schwer verwundet in der Pfalz liege und sich nach einem Besuch von ihr sehne. "Sicher ist er schon tot," rief die junge Frau und hörte gar nicht auf die ermutigenden Worte, mit denen ihr von allen Seiten zugesprochen wurde. Sie wußte ganz gewiß, ihr Mann war tot.
»O nein, sprich nicht so nicht so, mein Junge!« sagte der alte Mann beinahe schluchzend; »laß nicht solche Gedanken aufkommen. Es gibt es gibt einen Gott; Wolken und Dunkel ist um ihn her, aber Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung. Es lebt ein Gott, Georg! glaube an Ihn, vertraue auf Ihn, und Er wird Dir sicher helfen.
"Ich darf nicht hinein", sagte es schluchzend, "die Mutter ist krank und schon zu Mittag hatten wir fast nichts mehr zu essen. Dann sagte sie, für den Abend bringe ich, will's Gott, etwas heim, wenn ich in die Beeren gehe und sie dann gleich ins Wirtshaus trage. Ich würde dann ein Schwarzbrot mitbringen, meinte die Mutter. Aber sieh, Trini, nur die habe ich."
Machteld, die nur einen Teil dieser schmerzlichen Worte mit angehört hatte, setzte ihren Falken hastig auf die Lehne eines Sessels und fiel ungestüm weinend und heftig schluchzend ihrem Großvater zu Füßen. Sie lehnte ihr Haupt auf seinen Schoß und rief: »Ist meine geliebte Muhme tot? O Gott, welch' Unglück! Ist sie wirklich tot?
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