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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Eine große Weinbergschnecke, der sehr übel geworden war, weil sie das Schaukeln der Büchse nicht vertragen konnte, sagte schluchzend: »Wenn ich nur mein Haus nicht bei mir hätte, ich würde eine Geschwindigkeit an den Tag legen, die man so leicht nicht wieder bei einem Tier fände

Der Klang ist wie ein Kerker, darin sie sich versäumt und sich versehnt; stark ist dein Leben, doch dein Lied ist stärker, an deine Sehnsucht schluchzend angelehnt. Gib ihr ein Schweigen, daß die Seele leise heimkehre in das Flutende und Viele, darin sie lebte, wachsend, weit und weise, eh du sie zwangst in deine zarten Spiele.

Die schrak aus ihrer Mittagsruhe auf, als Gebhard ungestüm auf sie zukam und laut schluchzend rief: "Mutter, muß ich den Vater verraten? Muß ich?" Erschreckt zog Helene das ganz erschütterte Kind an sich und wollte ihm tröstend zusprechen, aber durch die offengebliebene Türe war die Tante dem Flüchtling gefolgt und hatte Gebhards Ausruf gehört.

Der Monarch geruhte, die ihm überreichte Bittschrift aufmerksam durchzulesen und richtete dann an den unglücklichen Vater, der schluchzend vor ihm kniete, die verheißungsvollen Worte: »Ich werde neue Weisungen an die Behörden geben, damit sie ihre Pflicht und Schuldigkeit tunIn der Tat wurden schon zwei Stunden nach der Audienz Befehle solcher Art erlassen.

»Vergebt mir, vergebt mir, theure Jungfraubat Schlaf-Tönnis schluchzend. »Vergebt mir! ich war ein sinnloser Thor, daß ich das unverhoffte Glück nicht festzuhalten wußte. Der Teufel weiß, was für eine Tollheit mir vorgestern in den Kopf kam. Bringt mich, wohin ihr wollt, ich widerstrebe nicht, ja ich würde mit Freuden mein Leben für euch hingeben

Als sie auf der Erde stand, legte sie auch den andern Arm um seinen Hals und barg leise schluchzend ihr Gesicht an seiner Brust; ihr Herz schlug an seinem den Takt dazu, den raschen Takt der Freude. Oben auf dem Hof hatten sie telephonisch Nachricht bekommen, das gnädige Fräulein sei unterwegs in dem schlimmsten Wetter, das je dagewesen sei.

76 Hier hielt sie ein, als ob der übermäßige Schmerz Die Stimm' in ihrer Brust erstickte; Und schluchzend fiel der Greis ihr um den Hals und drückte Das treue Weib reumüthig an sein Herz. O weine nicht, mein Liebchen, o verzeihe Was Liebe nur gefehlt! Ich wollte nicht Verdruß Dir machen; o verzeih, und gieb mir einen Kuß! Bey Gott! ich zweifle nicht an meines Röschens Treue!

Gerade so ligt sie, schluchzend und weinend, und weinend und schluchzend Die Baken sind ihr ganz davon aufgeschwollen Steht auf, steht auf Steht, wenn ihr ein Mann seyd Um Juliettens willen, um ihrentwillen, auf vom Boden und steht! warum sollt ihr in ein so tiefes O! fallen? Romeo. Amme! Amme. Ach, Gnädiger Herr, Gnädiger Herr! Mit dem Tod hört alles auf. Romeo. Redst du von Julietten?

Draußen begann er sofort zu weinen. Unbegreiflich schluchzend empfand er die Wärme der Nacht, flüsternd . . . »le . . . ben . . .« Dann ballte er die Fäuste, und als er von der kleinen Station nach dem Landhaus fuhr, stand sein Kopf scharf und sehr entschlossen auf seinem Körper. Es kamen rasche Tage. Er rieb sich den Buckel an der blitzenden Scheibe der Stadt. Freude umgab ihn lind.

Jost brach in die Knie. Mit den Händen tastete er rückwärts, als suche er alle die vielen Hände dort zum Schutz. »O Kindrief er schluchzend, »o Mensch! Wohin gehst du mit dem Flammenjuwel in deiner Brust? Sag es nur, sag es uns, sag es aller Menschheit, daß der rote heiße Kern nur einmal da ist, die leuchtende Frucht nur einmal reif wird. Für einen nur ein einziges Mal.

Wort des Tages

feuerhimmels

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