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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Nun, Blut! Mußt du die Kissen beschmutzen, wir müssen darauf liegen, wer wird sie waschen?« Schluchzend: »Nun erst ist >es< verloren, wo es gebären, für wen zuerst sorgen, wohin es legen? wenn er schon da liegt!« Sie faßte das Handtuch und preßte es aus, blutige Flüssigkeit tröpfelte zur Erde, mit ihren Tränen vereint; so verbrachte sie stöhnend die Nacht und ließ die Hand nicht von Edgars Stirn.
"Warum bist Du mir beständig nachgelaufen?" sagte er schluchzend. "Was hatte ich Dir getan, daß Du mich nicht in Frieden lassen konntest?" "Gott soll mich behüten und bewahren," sagte Margit, "ich wäre Dir nachgelaufen?" "Ja, das bist Du!" schrie er und stand auf, und weinend fuhr er fort: "Jetzt hast Du es ja, wie Du es haben wolltest.
Da kam mir zum Bewußtsein, daß ich meine Frage in deutscher Sprache gestellt hatte, und ich wiederholte sie englisch. An Stelle einer Antwort stieß Panja einen lauten Schrei aus und warf sich auf die Knie, indem er die meinen mit seinen Armen bedeckte. Schluchzend stammelte er: »Sahib, du wirst leben!« »Wohin sind wir geraten, Panja? Was ist dort für eine blaue Wand?«
Manchmal tönten aus der Ferne Axtschläge gegen einen zum Tode verurtheilten Baum; ein Krach, ein Fall, der wie schluchzend verklang, entlockte uns einen Seufzer der Tag war schön, wer wünschte sich, zu sterben?
Im Dämmergrauen des Tages überraschte sie den Vater bei seinem verstörten Schreiten durch die Räume und schluchzend warf sie sich ihm zu Füßen.
Schluchzend rief sie laut: »Ihr wilden entsetzlichen Menschen! stoßt mich nur gleich nieder, ehe ihr euch anfallt; denn wie soll ich denn länger leben auf der Welt, wenn der Geliebte den Bruder, oder wenn der Bruder den Geliebten ermordet hat!« Lothar ließ die Waffe sinken und sah schweigend zur Erde nieder, aber in Nathanaels Innern ging in herzzerreißender Wehmut alle Liebe wieder auf, wie er sie jemals in der herrlichen Jugendzeit schönsten Tagen für die holde Clara empfunden.
Mich dürstet ja danach, sie vor die Pistole zu bekommen, die feigen Hunde!« Meine Mutter war erschrocken, sie umarmte mich schluchzend und sagte: »Daß du den Appetit verloren hast, mein Junge, ist für mich das beste Zeichen, daß deine Leidenschaft verderblich und unnatürlich ist.« So zeigt sich einem jeden die Welt anders; dem einen von der Herzensseite, dem andern von der Magenseite.
Alles, was mich umgiebt, ekelt mich an. Es sind die Bilder des Scheins, der Lüge, der Überhebung.“ Ange sank schluchzend an dem Sarge nieder. Jetzt kamen ihr wieder die Gedanken, die sie bald nach ihres Gatten Tode beherrscht hatten: Was ward aus ihren unmündigen Kindern?
Weinende Mädchen folgten, das Gesicht mit den Händen bedeckend, und eine beugte sich laut schluchzend über das Geländer.
Sie rang die Hände. »Muß ich es dir sagen?« fragte sie. »Ja,« erwiderte er. »Du bist es, Herr!« stieß sie hervor. Dann brach sie schluchzend zusammen und barg ihr Antlitz an meinem steinernen Busen. Als sie wieder zu sich kam und sich aufrichtete, sagte der Sannjasin langsam: »Ich verlasse diesen Ort noch heute abend, damit du mich nicht wiedersiehst.
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