Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Nun wußte ich erst, warum die Kinder überall mich ausgelacht hatten, und ich war recht froh, daß Kronovus mich nicht so schmutzig gesehen hatte. Geschwind wusch ich mich und erfrischte mich durch und durch. Ich auch ein Bischen mit meinen Mäuschen, und da es sehr heiß gewesen, war ich schläfrig und legte mich vom Gebüsch versteckt auf den weichen Rasen und schlief.

Es war wieder Nacht, und der Gewitterregen floß in Strömen herab. Ich eilte fort und kam an ein Rübenfeld. Ich hatte Hunger und zog eine Rübe heraus. Mit der kam ich in den Wald, kroch unter die dicht bewachsenen Bäume und . Hierauf schlief ich wieder ein. Aber ich schlief nicht fest; ich wachte immer wieder auf. Die Stimmen weckten mich.

Sie erhob sich und ging auf die Tür zu und horchte: Roswitha schlief schon und Annie auch.

Endlich gelangte er an das Hängebett, neben dem ein Ebenholzschemel zum Hinaufsteigen diente. Der Lichtschein hörte am Bettrand auf. Schatten lag wie ein großer Vorhang darüber. Man konnte nur einen Zipfel der roten Matratze erkennen und die Spitze eines kleinen bloßen Fußes, der auf dem Knöchel ruhte. Matho nahm behutsam die Lampe herab. Salambo schlief.

So zu gehorchen, nicht äußerm Befehl, nur der Stimme, so bereit zu sein, das war gut, das war notwendig, nichts anderes war notwendig. In der Nacht, da er in der strohernen Hütte eines Fährmanns am Flusse schlief, hatte Siddhartha einen Traum: Govinda stand vor ihm, in einem gelben Asketengewand. Traurig sah Govinda aus, traurig fragte er: Warum hast du mich verlassen?

Er wusch sich die Hände und das Gesicht, stieg in den anderen Stock und öffnete in einem schmalen Ritz eine Tür. In dem gewaltigen Bett sah er Beautrix und wie ihre lichten Glieder im Morgen blitzten. Dann schlief er bis zum Mittag und ging frei hinüber, Beautrix zum Essen zu holen. Es tat ihm leid, wie sie in dem weißen und groben und unreinen Kleid, das sie am vorigen Tage getragen, erschien.

Zum erstenmal in seinem Leben schlief der This mit einem glücklichen Herzen ein. Kapitel Ein hilfreicher Engel

Da hüllte mich das Heimatliche wieder warm und gewohnt ein, und ich schlief in den andern Tag hinüber. Denn es war noch ein Leiden, das man verschlafen konnte. Aber nach dem alten Herrn hatte ich hie und da ein Verlangen. Nicht nach Maidi und nicht nach ihrer feinen, weißen Mutter.

Das kleine Mädelein war aus dem qualmenden Zimmer hinausgeflüchtet worden in die Küche; da schlief sie ganz sanft, während ihre Mutter unruhig im Haus herumging. Die ungewohnte Helle, die zunehmende Hitze hatte etwas Beunruhigendes. Sie ging hinauf in die Kammer. Droben wurde es so heiß, der weiße Lack an den Fenstern fing an zu riechen, alles fühlte sich warm an. Wenn nur kein Brand entstand!

Da fühlte er die Krönchen und sprach. „Halt da! Das sind deine Töchter. Bald hättest du betrunkenes Schaf einen Eselsstreich gemacht!“ Nun tappelte er nach dem andern Bette, fühlte da die Nachtmützen und schnitt seinen sieben Töchtern die Hälse ab, einer nach der andern. Dann legte er sich nieder und schlief seinen Rausch aus.

Wort des Tages

großgünstiger

Andere suchen