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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Sie kamen aus Egypten wieder Und dachten auf der Reise nun Sich hier ein Stündchen auszuruhn. Ich selbstverständlich, schlau und sacht, Gab sehr genau auf alles acht. Du, Hans, so rief der Oberkranich, Hast heut die Wache, drum ermahn ich Dich ernstlich, halt dich stramm und pass Gehörig auf, sonst giebt es was. Bald schlief ein Jeder ein und sägte. Hans aber stand und überlegte.
Eine von ihres Vaters Schifferjacken und eine Decke hatte sie für ihn mitgebracht; in die wurde er hineingewickelt. Sie paßte aufs Feuer auf, und er schlief ein. Um sich wach zu halten, sang sie Verse aus Liedern und Chorälen; bis er eingeschlafen war, sang sie mit starker, heller Stimme; dann sang sie leiser.
Aber so recht froh sah Heidi nie aus, und seine lustigen Augen waren nie mehr zu sehen. Es war die letzte Woche, welche die Großmama in Frankfurt zubringen wollte. Sie hatte eben nach Heidi gerufen, dass es auf ihre Stube komme; es war die Zeit, da Klara schlief.
Hat es dich aus den heißen Kissen in die flackernde Nacht gerissen, in der niemand schlief im ganzen Haus...? Wie sah es aus? Du mußt es wissen.... Du bist dazu in die Heimat gereist. * Du weißt, wie die Mandeln blühn, und daß Seen blau sind. Viele Dinge, die nur im Gefühle der Frau sind, welche die erste Liebe erfuhr, weißt du.
Da nun die Nacht kam, suchet sie einen großen Baum, auf den stieg sie mit großer Marter und Pein. Darauf blieb sie die ganze Nacht sitzen, aber sie ruhet und schlief wenig; wann sie hätt große Sorge vor den wilden Tieren, die würden ihr einen Schaden zu fügen.
Sah im Trübschein des Zollwächterhauses einen Karren mit Milch. Packte eine Kanne, soff sie aus, schlief, morgens schritt er erzgebirglichen Hang hinab ins Tal.
So saßen sie im Haus des Königs nun beim Schmaus; Da gieng ein froh Gerücht vom Hof zur Stadt hinaus, Das durch die Straßen lief, und durch die Häuser rief, Grüßte, was wach noch war, und weckte, was schon schlief. Jeder, zu dem es kam, und der den Gruß vernam, Dem schwand davon alsbald der Kummer und der Gram, Und wuchs die Freudigkeit.
Alaeddin war damit zufrieden, seinen Nebenbuhler des Glücks beraubt zu haben, das er in dieser Nacht zu genießen hoffte, und schlief ganz ruhig.
Er leuchtete vor sich hin. Er sah im Nebengemach das Himmelbett, in dem Theonie schlief, er hörte ihren regelmäßigen Atemzug. Noch einmal flog's ihm durchs Gehirn, bevor er zur That schritt, wie er's begönne. Er wollte über sie hinstürzen, ihr mit der Linken den Mund verschließen und sie mit der Rechten würgen
Sie kam mutig angefahren, ihren frischgewaschenen, gekämmten und parfümierten Hund neben sich. Jörgen war nicht da. Sie schlief die ganze Nacht, den Hund auf ihrer Reisedecke. Aber mit dem Morgen kamen die Gedanken. Nun war sie allein. Hatte allein die Verantwortung.
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