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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Das Glück war ihm diesmal auch günstiger, seine Mitpassagiere nickten ebenfalls hüben und drüben in den Ecken, und der Commerzienrath schlief fest bis nach Burgkundstadt hinein, wo sie um 2 Uhr Nachmittags eintrafen und etwas später mit dem abgehenden Eisenbahnzuge nach Bamberg befördert werden konnten.
Festes schien zu gleiten und Unbewegliches bewegt. Ringsum schlief die Stadt, Dach an Dach und Schornstein über Schornstein. Aber das fratzenhafte, lügnerische Wesen liess sie nicht schlafen. Es webte und irrte. Eine letzte Pferdebahn hielt am äussersten Ende des Platzes. Die Pferde waren noch nicht eingespannt. Sie stand unbeweglich.
11 Der anmuthsvolle Morgen rief Den schönen Hassan auf, indeß noch alles schlief, Die Blumenkörbe voll zu pflücken, Die er an jedem Tag dem Harem zuzuschicken Verbunden war: als ihm ein Sklav' entgegen lief, Und keuchend ihm befahl die Grotte aufzuschmücken. Der Neger fügt, zur Eil' ihn anzuspornen, bey, Daß eine Dame dort zu baden Willens sey.
Ich befahl denn auch, überhaupt keine Wache zu halten, und schlief mit Demmeni und meinem Jäger Doris in nächster Nähe des Häuptlings bald ruhig ein.
Wie viel Meilen würdest Du nicht in jenen wenigen, kurzen Stunden zurücklegen können, mit dem Liebling an Deiner Brust, die kleinen, schlafmüden Hände auf Deiner Schulter, und die zarten, weichen Arme um Deinen Nacken geschlungen? Denn der Knabe schlief.
In weiter Kammer schlief ich und die Brüder Auf stillen Betten, die der Traum umspielet; Der Amme Lied ertönte still, und nieder Die Winternacht mit kalten Sternen zielet. Gesegnet seid, ihr ernsten nächt'gen Scheine, Die ihr mir in die junge Seele fielet!
Die Sonn' ist nicht so rein, Als er bis diesen Tag getreu mir war. Würd' er von seiner Hermia, weil sie schlief, Sich weggestohlen haben?
Und neben dem Wiseli stand seine Mutter und hielt es liebevoll bei der Hand, wie immer, und dabei zeigte sie auf den Weg hin und sagte: »Sieh, Wiseli, das ist dein Weg! Habe ich nicht zu dir gesagt: ›Er wird auch Wege finden, Da dein Fuß gehen kann‹?« Und das Wiseli war sehr glücklich in seinem Traume, und auf seinem Bündelchen schlief es so gut, als läge es in einem weichen Bette.
Als die Prinzessinn sich nun befrei't sah, war sie so froh, daß sie sich vor Freude gar nicht zu lassen wußte. »Schlaf nun ein Stündchen auf meinem Schoß!« sagte sie zu Lillekort, und während er nun auf ihrem Schoß lag und schlief, zog sie ihm ein goldnes Kleid an.
Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.
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