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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Nachlässig hingestreckt, Die Brust mit Flor bedeckt, Der jedem Lüftchen wich, Das säuselnd ihn durchstrich, Ließ unter jenen Linden Mein Glück mich Lauren finden. Sie schlief und weit und breit Schlug jede Blum ihr Haupt zur Erden, Aus mißvergnügter Traurigkeit, Von Lauren nicht gesehn zu werden.
Martino hatte sie im Leuchten des Blitzes noch gesehen, aber er wußte nicht, was es war; er sprach: "Meister, saht Ihr etwas?" Ich war aber so erstaunt, daß ich stumm blieb; da sprach er: "Mitidika, schläfst du?", aber sie schwieg; Martino drehte sich um und schlief auch wieder.
Unter dem Drehen des Ringes und dem öfteren Wiederholen dieses Spruches schlief Gockel endlich ein.
Endlich wurde er durch den kräftigen Rippenstoß eines Unteroffiziers wieder vernünftig und wir konnten endlich einsteigen. Wir fuhren, eng zusammengepökelt, bis dicht vor Baralle, wo wir in einem Straßengraben stundenlang auf Befehle warteten. Ich legte mich trotz der Kälte auf eine Wiese und schlief bis zum Morgengrauen.
Auf seine grauen Wangen kamen, von beglückender Tätigkeit, jetzt meistens rote Flecken. Er schlief des Nachts gut und lebte gefüllte Tage. Sein einziger Kummer war, daß sie niemals mit ihm ausging.
»Kasperle, sicher, das ist Kasperle!« ächzte der Herzog, und der Haushofmeister rannte die Treppen hinab, schloß die Kammer auf und da lag Kasperle und schlief ganz fest. Der Haushofmeister lief wieder hinaus und sagte: »Er ist's nicht, er schläft!« »Doch, er war's,« rief der Herzog. »Hört nur, jetzt ist es still geworden!«
"Ich hielt mich", erzählte er, "wohl ein Vierteljahr auf dem Lande bei einem Freunde auf, hatte ein paar Terzerolen ungeladen und schlief ruhig.
Jetzt hatte Patron Julius sowohl diesen Versuch als auch alles andere vergessen. Sein Gewissen schlief von neuem seinen einjährigen Schlaf. Er war ein seltener Mann, dieser Patron Julius. Er war leicht im Tanz, munter am Spieltisch. Feder und Violinbogen lagen ihm gleich leicht in der Hand. Er hatte ein leichtbewegliches Herz und schöne Worte auf der Zunge, sein Mund war voll von Liedern.
Aber der Vater der Frau, der alte Schneider, schlief schon im Grabe und hatte den Freudentag, wo seine verläumdete Tochter wieder zu Ehren kam, nicht mehr erleben sollen. Vom Tage der zweiten Hochzeit an lebte das Paar glücklich bis an's Ende und dem Kaufmann stieg niemals wieder ein Zweifel an der Treue seiner Frau auf.
Kalekua schlief bis in die Dämmerung. Dann erwachte sie und blieb still sitzen. In der Nacht begann der Boden zu schwanken. Mond schien. Da stand sie auf. Ihr Gesicht glich dem ihres ersten Tages, als ihm der Trogu noch die Seele entzückte, die jetzt ganz nur Liebe war. Sie strich ihr Haar, das glühend den Rücken hinunterbrannte. Dann nahm sie die vier weißen Federn und tat sie in ihr Haar.
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