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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Wenn Anje sich im Schlaf bewegte oder sich auf die andere Seite bettete, benutzte er die Gelegenheit, sich selbst ein wenig zu regen oder zu gähnen, was bisweilen notwendig war, aber er würde es nicht gewagt haben, wenn seine kleine Herrin ruhig schlief.
Einmal war mir, als sähe ich ein Leuchten, ich weiß es nicht, ich klagte im Nachtwind um Traule, denn ihrem Geliebten war wohl, er schlief den Schlaf der Erlösten, aber sie mußte leben. Die Pflanzen und Tiere klagten um das verlorene Liebesglück der Menschen, und es ging eine Angst durch diese bange Nacht über die dunkle Erde, die ihren Mund aufgetan hatte, um das Blut des Menschen zu trinken.
Eines Nachts erweckte ihn ein Klopfen an den Fensterladen des Kämmerchens, wo er schlief, und die bekannte Stimme einer getreuen Frauensperson rief ihm zu: »Joachim, auf! auf aus den Federn!
Die Frau saß noch immer auf demselben Fleck am Brunnen. Sie schlief nicht, aber sie schien wie versteinert. Sie vermochte sich nicht zu rühren; und was rings um sie vorging, das bemerkte sie ebensowenig, als wenn sie tot gewesen wäre. Da hörte sie die Stimme ihres Mannes nach ihr rufen, und ihr Herz begann wieder zu pochen, und das Leben erwachte in ihr.
»Wie der Jäger fort war, ist die Schaffnerin zum Amtmann ins Zimmer. Und jetzt ist sie immer noch drin,« flüsterte die schwatzhafte Magd. Tarnow erwiderte nichts, und die Libuhn fuhr fort zu buttern. Zu dem Jäger, der noch nicht schlief, und der alles gehört hatte, sagte Tarnow: »Sehen Sie nur, Klein, was das für eine Hundezucht ist.
Innen schlief ein Riese; der bewachte die Thüre, und neben ihm lagen seine Waffen. Wer pocht? rief der Riese. Ein Ritter! antwortete Siegfried.
Es hatte keinen Zweck, daran zu denken, wie schön es wäre, den Menschen so lange zu würgen und zu schlagen, bis kein Leben mehr in ihm war. So saß er die ganze Nacht mit offenen Augen da und sah nach der Butze, in der seine Frau schlief.
"Ich schlief, ich schlief , Aus tiefem Traum bin ich erwacht: Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht. Tief ist ihr Weh , Lust tiefer noch als Herzeleid: Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit will tiefe, tiefe Ewigkeit!" Das Zeichen
Sein Ziel verfolgend, ließ er sich von der Stadt einschlürfen, trieb im Strom der Gassen, stand auf Plätzen still, ruhte auf Steintreppen am Flusse aus. Gegen den Abend befreundete er sich mit einem Barbiergehilfen, den er im Schatten eines Gewölbes hatte arbeiten sehen, den er betend in einem Tempel Vishnus wiederfand, dem er von den Geschichten Vishnu's und der Lakschmi erzählte. Bei den Booten am Flusse schlief er die Nacht, und früh am Morgen, ehe die ersten Kunden in seinen Laden kamen, ließ er sich von dem Barbiergehilfen den Bart rasieren und das Haar beschneiden, das Haar kämmen und mit feinem
Er stand auf unter drohenden Gesichtern, griff den Knopf einer Tür, lief dem Dieb, im Hemd gekleidet, nach, erschlug ihn auf der Straße, kehrte zurück und legte sich nieder. Das Murren einer Menagerie empfing ihn. Er schlief ein. Aufwachend, fehlte ihm nichts, aber er war allein. Der Tatar überkletterte ein Gebirge, trabte durch eine Steppe und kam an den Rand der Wüste Ergimul.
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