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Aktualisiert: 26. Mai 2025
O könnt ich einen hundertjährigen Schlaf thun. Aufwachend erblickt ich die Welt verschönt und die Nationen versöhnt, und ich brauchte nimmer auf den Präparirboden, um übelriechende Leichen zu zergliedern und zu zerlegen. Wie erfinderisch ist die Natur in den Krankheiten, mit denen sie uns heimsucht.
Er stand auf unter drohenden Gesichtern, griff den Knopf einer Tür, lief dem Dieb, im Hemd gekleidet, nach, erschlug ihn auf der Straße, kehrte zurück und legte sich nieder. Das Murren einer Menagerie empfing ihn. Er schlief ein. Aufwachend, fehlte ihm nichts, aber er war allein. Der Tatar überkletterte ein Gebirge, trabte durch eine Steppe und kam an den Rand der Wüste Ergimul.
Die Nacht hatte er bei dem Knaben, seinem jungen Herrn, zugebracht, schlafend und immer wieder aufwachend; denn es war ihm befohlen worden, nur ganz leicht, leise und oberflächlich, also absichtlich schlecht zu schlafen, damit er sich daran gewöhne, schnell, bei jedem nur geflüsterten Ruf des Kranken, aus dem Bett zu springen und nach des Knaben Befehle zu fragen.
Plötzlich brach aus dem Busch zur Rechten ein brüllender Bär, aus dem Gestein zur Linken eine zischende Schlange gegen die Schlummernde hervor. Aufwachend rief sie meinen Namen. Rasch ergriff ich sie, drückte sie an meine Brust und floh mit ihr: rückblickend sah ich, wie der Bär die Schlange zerriß und die Schlange den Bären zu Tode biß.« »Nun, und das Weib?«
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