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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Und so wie sie, halb entsetzt und halb erbarmend dachte: ein Mensch, so dachte er, halb beseligt und halb in Angst um sie: ein Wesen. Er schlief ein. Lukardis setzte sich in einen Sessel und rührte sich nicht. Sie hatte in ihrem Täschchen ein Buch mitgenommen, aber sie wußte, daß sie nicht würde lesen können.

Als er zurückkam, und der Bär ihn fragte, wo er gewesen sei, antwortete er: »Ach, wurde ich denn nicht wieder zu Gevatter gebeten, Du!« »Wie hieß jetzt das Kindfragte der Bär. »Halbverzehrtantwortete der Fuchs. Der Bär meinte, das wär' ein hübscher Name; aber es dauerte nicht lange, so fing er wieder an zu gähnen und schlief ein.

»Du scheinst plötzlich wieder ein kleines Kind geworden zu seinsagte die Baronin, »und zu denken, wie kleine Kinder tun: Mama wird mir Sonne und Mond geben, wenn ich willMingo sah die Baronin mit großen, wundergläubigen Augen an und nickte. »Das kommt, weil du so gut zu mir bistsagte sie. Erst gegen Morgen schlief die Baronin ein und erwachte mit müdem, unfrohem Herzen.

Darin schlief er, bis ihn wieder das goldene Scheinen hinter den Vorhängen weckte; da war wieder ein neuer heiterer Tag für ihn aufgegangen. Er lief wieder durch das Schloß, holte wieder ein Würstlein aus der Räucherkammer und stand schon an der kleinen Pforte, als Michele daherkam. Der sputete sich arg und rief schon von weitem dem Kasperle halblaut zu: »Verstecken, verstecken

Dem anderen würde er es nicht gegönnt haben. Aber er unterdrückte die Frage, weil die Antwort ihr peinlich sein konnte; und er verließ das Zimmer beinahe auf den Fußspitzen. Die beiden Frauen, die noch immer drunten warteten, schickte er streng zu Bett. Er selbst legte sich erst dann neben Guste, als sie schon schlief. Er hatte zu bedenken, wie er morgen auftreten würde. Natürlich imponieren!

Lothario und Jarno sassen am andern Ende des Zimmers und fuehrten ein sehr bedeutendes Gespraech, das wir gern, wenn uns die Begebenheiten nicht zu sehr draengten, unsern Lesern hier mitteilen wuerden. Der Knabe schlief sanft, erwachte am fruehen Morgen ganz heiter, sprang auf und verlangte ein Butterbrot.

Mich plagte nicht des Grübelns Qual, Der dumme Seelenzwist, Ich wüßte ein für allemal, Was an der Sache ist. Und weil mich denn kein Teufel stört, So schlief ich recht gesund, Und wohlgenährt und hochverehrt Und würde kugelrund. Käm dann die böse Fastenzeit, So wär ich fest dabei, Bis ich mich elend abkasteit Mit Lachs und Hühnerei.

Ich schrak auf, als die Kellnerin fragte, ob ich noch etwas trinken wolle. Das Lokal war leer bis auf mich, und die Kellnerin sah verschlafen aus und hoffte, ich würde gehen. Da tat ich ihr den Gefallen und zahlte, ging durch die menschenarmen Straßen nach Hause und ins Bett, schlief und hatte unruhige Träume, und kam am andern Morgen bedrückt und armselig ins Geschäft.

Dann dacht' ich wieder an alles, was sie mir gesagt hatte, und ihren Blick dabei, und war getröstet. Natürlich stellte ich mich am Abend pünktlich bei meinem alten General ein, der mich sogleich an das Spieltischchen kommandierte. Es kamen heut weniger Besucher als gestern. Der alte Kanonikus saß in der Fensternische und schlief mit lautem Schnarchen, da ich ihn beim Domino ablöste.

Am Samstag morgen kam er so spät nach Hause, daß sein Vater und der Knecht schon zu ihrer Arbeit gegangen waren, und er schlief bis tief in den Nachmittag.

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