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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Hinter ihm fuhren in einem mit Silber, Gold und Tannengrün geschmückten Schlitten vier Engelein, von denen eines die kleine Luise war, dann kam ein Bläserchor, zuletzt stampften Zwerge und Waldgeister durch den Schnee, die schleppten alle Pakete auf den Schultern und taten, als ob sie schwer daran zu tragen hätten. Vor jedem Bauernhof wurde haltgemacht.

Der Michel war ein Arbeiter, wie selbiger Holzherr noch keinen gehabt. Beim Baumschlagen galt er für drei, und wenn sechs an einem Ende schleppten, trug er allein das andere.

Diese halfen dem Maidle, prügelten mich kreuzlahm, banden mir dann die Hände mit meinen eigenen Hosenträgern und schleppten mich nach Lenzkirch!" Das ist meine Geschichte und jetzt urtheile du, ob ich einen Raub begangen habe und gerecht oder ungerecht leiden muß! Ich erzählte Alles haarklein, wie es gegangen war, doch mußte halt ein Räuber sein, da half Alles nichts mehr.

Und man nannte diese Prinzessin Morgane die Rote und sie war eine berühmte Hure und eine furchtbare Männermörderin. Die Geopferte Lilly und Nan dienten auf einem Bauernhofe. Sie schleppten im Sommer das Wasser aus dem Ziehbrunnen den in dem reifen Korn kaum sichtbaren Pfad entlang; und im Winter, wenn es kalt war und die Eiszapfen an den Fenstern hingen, kroch Lilly zu Nan ins Bett.

Aber obwohl sie das Wort nicht lieblos gesprochen hatte, ging es Asmussen wie ein Messer durch’s Herz. Sie hatte Wahrheit gesprochen, die Mutter. Seine Brüder waren wohl ebenso begabt wie er, vielleicht begabter, und mußten Zigarren drehen. Sollte er seinen Eltern, die sich von Sorge zu Sorge schleppten, drei Jahre lang auf der Tasche liegen? Nein.

Nur einem Volltreffer, der oben die Deckungen auseinanderwirbelte, folgte ein scharfes Krachen und Splittern, und, wenige Minuten später, schleppten zwei Männer ächzend eine Leiche herunter, lehnten sie an die Grabenwand und stiegen, durch den schmalen Schacht, wieder zurück auf ihren Posten.

Aber in diesem Augenblick waren die Henkersknechte mit dem Heben des Kreuzes fertig. Sie kamen und rissen den Gefangenen mit sich. Ungeduldig wegen des Aufenthalts, schleppten sie ihn in wilder Hast fort. Der Todgeweihte stöhnte auf, als er von der Freistatt fortgeführt wurde, die er gefunden hatte; aber er leistete keinen Widerstand.

Einen kugelsicheren Kiekturm hätte er in der Burg aufschlagen lassen sollen, dann konnte er sehen, was drüben gemacht wurde. »Na, dümmer werde ich da auch nicht vondachte er. Zwei Stunden hatte er so dagesessen, da ließ das Hacken drüben nach. Man hörte, wie die Leute schleppten und stöhnten.

Sie war nahe daran, vor Heimweh zu vergehen. Die langen Sonntagnachmittage waren schlimmer als alles andere. Sie wollten nie ein Ende nehmen, so wenig wie die nagenden Gedanken, die sich durch ihr Gehirn schleppten. Da geschah es eines Tages, als Sintram nicht von der Kirche zu Mittag nach Hause gekommen war, daß sie in den Saal ging und sich ans Klavier setzte. Das war ihr letzter Trost.

Nun so kommt, fremder Geselle und Bruder, helft mir erst fein bauenEr zündete einige Kerzen an, wir liefen durch die Kirche, schleppten Böcke und Bretter herbei und bald stand ein hohes Gerüst in der Blende. »Nun frisch zugereicht«, rief Berthold, indem er heraufstieg.

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