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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Carlsson fluchte und schwor: – Wenn wir ihn nur erst heraus haben, dann wollen wir ihn schon kriegen! Zufällig stand das Hebezeug noch vom letzten Schlachten her da. Nachdem sie die Spiere heruntergenommen und Block und Seil gefunden hatten, schleppten sie die Geräte auf Umwegen hinter die Stuga, bis an den Giebel unter das Fenster des Pastors.
Die beiden Boxer blieben allein, bearbeiteten sich das Fell, blickten plötzlich um sich, schrieen, gaben sich verloren, verprügelten sich noch einmal in Verzweiflung und Ingrimm, schleppten ihre Lächerlichkeit über den Gänsemarkt. Bei den Leuten, die mit den Hängematten gekommen waren, herrschte von vornherein Eintracht; sie sagten zueinander: »Wer mag wohl der Tüchtigste von uns sein, hä?
Zwei Sklaven, eppichbekränzt, schleppten den mächtigen, dunkeln Krug herein: von schwarzbraunem Porphyr und fremdartiger Gestalt, mit hieroglyphischen Zeichen geschmückt und wohl vergipst oben an der Mündung. »Beim Styx! kömmt er aus dem Tartarus? das ist ein schwarzer Gesell,« lachte Marcus.
Die kühlenden Bergwinde wehten den aromatischen Geruch von Jasminen und wilden Rosen herab, und im schwellenden Rasen blühten Tausendschönchen und Butterblumen. Das Gepäck schleppten jetzt 600 kräftige Muhamedaner, die auf königlichen Befehl von den benachbarten Dörfern gestellt worden waren.
Die Knechte waren noch bei dem Weihnachtsholz, der Sohn kam mit dem Weihnachtsstroh aus der Tenne, die beiden Schwiegersöhne schleppten eben die Arbeitswagen in die Schuppen, damit der Hof feiertäglich aussähe. Keiner von ihnen hatte Zeit, sich aus dem Hause zu entfernen. Da beschloß der Alte ganz gelassen, sich selbst auf den Weg zu machen.
Am Fuße des steilen Hanges empfingen uns zwei Führer, ein älterer und ein jüngerer, beides tüchtige Leute. Der erste schleppte mich, der zweite Tischbein den Berg hinauf. Sie schleppten, sage ich; denn ein solcher Führer umgürtet sich mit einem ledernen Riemen, in welchen der Reisende greift und, hinaufwärts gezogen, sich an einem Stabe auf seinen eigenen Füßen desto leichter emporhilft.
Der Gleimhans fuhr die Habe Reinalthers ins Schmiedhaus. "Geh!" sagte Michael hastig zum Italiener. Mechanisch verließ dieser das Zimmer. Bis tief in die Nacht hinein schleppten der Gleimhans, der Söllinger und die Reinalther-Eheleute die Möbel in die wackeligen Kammern im ersten Stock des Schmiedhauses. Es war eine windige, unruhige, stockdunkle Nacht.
Ich griff nach seiner Hand. »Gehen wir,« sagte ich leise, »losreißen müssen wir uns doch ehe die anderen uns verleugnen.« Und stumm, schweren Herzens, zögernd, als schleppten wir eine unsichtbare Kette nach, schritten wir durch den Wald zur nächsten Station. Abends war ich wieder in Harzburg.
Zum Gericht, zum Gericht, damit er die Bastonade erhalte " So schleppten sie ihn fort, und ein ungeheurer Zug Menschen aus allen Ständen schloß sich an; sie riefen: "Sehet, das ist der schönste Ladendiener vom Basar er hat seinen Herrn bestohlen und ist entflohen zweihundert Goldstücke hat er gestohlen."
Man nahm die Fremde befangen und zurückhaltend auf, sie mietete zwei helle Zimmer im Gasthof, und der Kutscher und der Hausknecht schleppten ihr zahlreiches und buntes Gepäck in die Hausdiele.
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