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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dennoch meinte Maren, es bleibe ein grüner Schimmer auf dem Rasen, den ihr Fuß betreten, und wenn die grauen Gewänder über das dürre Gras schleppten, da rauschte es so eigen, daß sie immer darauf hinhören mußte. "Regnet es denn schon, Frau Trude?" fragte sie. "Ach nein, Kind, erst mußt du den Brunnen aufschließen!" "Den Brunnen? Wo ist denn der?"
Auf die Straße warfen sie ihn und schleppten ihn eilig Über Stock und Stein; es war kein Leben zu spüren. Und er hatte sich unrein gemacht, da warf man mit Abscheu Vor das Dorf ihn hinaus: er lag in schlammiger Grube, Denn sie glaubten ihn tot. In solcher schmählichen Ohnmacht Blieb er, ich weiß nicht wie lange, bevor er sein Elend gewahr ward.
Dafür hetzten sie die indianischen Häuptlinge gegen einander auf, so daß es zum Kriege kam; sie kauften ihnen die Gefangenen ab und schleppten selbst mit List oder mit Gewalt Alles fort, was ihnen in den Weg kam. Diese Streifzüge der Caraiben erstreckten sich über ein ungeheures Gebiet.
Um neun Uhr morgens, ein und vierzig Tage nach unserer Abfahrt von Corunna, gingen wir im Hafen vor Anker. Die Kranken schleppten sich auf das Verdeck um sich am Anblick eines Landes zu laben, wo ihre Leiden ein Ende finden sollten.
Da traten der Gerichtshalter und die Bauern heran. Kasper sagte: "Um Gottes Barmherzigkeit willen, Herr Gerichtshalter, mein Vater, mein Bruder sind selbst die Diebe, o daß ich nie geboren wäre! Hier im Stalle habe ich sie gefangen, mein Felleisen liegt im Miste vergraben." Da sprangen die Bauern in den Stall und banden den alten Finkel und seinen Sohn und schleppten sie in ihre Stube.
Es waren ihrer eine große Menge vorhanden, da man auch die auf den Feldern Arbeitenden, aus Furcht vor den Söldnern, in die Stadt hereingetrieben hatte. Diese Feldarbeiter trugen Tierfelle und schleppten Ketten nach, die um ihre Knöchel zusammengeschmiedet waren. Die Arbeiter aus den Purpurfabriken hatten rotgefärbte Arme wie Scharfrichter.
»Frauchen!« sagte ich bei meiner Wiederkehr »das sieht betrübt mit Ihrem Eigentum aus! Ich fürchte, Sie kriegt in Ihrem Leben keine Faser wieder davon zu sehen. Soundso ist mir's damit gegangen.« Die Unglückliche weinte und seufzte. Indes schleppten wir noch einen schweren Kleiderkasten an und ins Boot und was sie noch von Gerätschaften geborgen hatte.
Um den frommen Heuchler auf der Tat zu ertappen, lauerten ihm einst einige junge Burschen auf und erwischten ihn richtig in den Armen der Buhlerin. Im Triumph schleppten sie ihn nach dem Kloster, und die Versetzung nach Schwyz war seine ganze Strafe.
Und seht nur! In all diesem Wirrwarr ging der Oberst umher und arbeitete, er machte Platz für eine neue Schmiede und eine neue Mühle. Und allmählich, als die anderen kamen, gingen auch sie an die Arbeit. Bald waren sie alle da; sie schleppten Balken fort, brachen Steine auf, gruben und zimmerten. Und bald fingen die Lieder wieder an zu klingen, und Scherzen und Lachen erschallte im Kreise.
Die seelenstarke Frau hatte selbst den toten Gatten bis nach Oldensund getragen, und dort hatte er teilgenommen an jenem ewig klagenden Grabe, das Friedrich Rückert besungen hat. Wo finden wir Kost und Kleider, Wir zwanzigtausend an Zahl? Die andern schleppten sich weiter, Wir blieben hier zumal.
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