Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Jemand ist aber in der Zeit da gewesen, und hat etwas gebracht und etwas geholt, und man wird sich jetzt an Euch halten müssen, bis der Jemand ausfindig gemacht ist. Was giebt's da hinten was ist gekommen?« »Dullmanns Rieke von über dem Weg drübensagte die Köchin jetzt, gegen den Actuar vortretend, »will den Loßenwerder haben heimlich aus dem Haus schleichen sehn.

Die allerkühnste spannte den Flug schon über Ihn: Auf des Königs Stirne brannte ein einsamer Rubin. Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit. In blanken Sälen schleichen leise Schauer. Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer, und alle Wege weltwärts sind verschneit. Darüber hängt der Himmel brach und breit. Es blinkt das Schloß.

Sind'd Träume? Sind's Erinnerungen? Schon einmal warst du so beglückt. Gewässer schleichen durch die Frische Der dichten, sanft bewegten Büsche, Nicht rauschen sie, sie rieseln kaum; Von allen Seiten hundert Quellen Vereinen sich im reinlich hellen, Zum Bade flach vertieften Raum. Gesunde junge Frauenglieder, Vom feuchten Spiegel doppelt wieder Ergetztem Auge zugebracht!

Er ist ein Mann mit kleinen blanken Marderzähnen, dunkler Gesichtsfarbe und listigen Augen, und es gibt nichts auf Erden, das er nicht weiß, keinen Ort, den er nicht kennt, keinen Gedanken, den er nicht errät, kein Herz, in dessen Abgründe er nicht schaut, keine Krankheit, die er nicht heilt, keine Zunge, die nicht schwätzt, wenn er will, keinen Pfennig, der vor ihm sicher ist; die Mädchen drängen sich, daß er ihnen wahrsage aus Hand und Karten; die Leute verstummen, als er ihnen ihre Vergangenheit zuraunt, schleichen scheu davon.

In jedem Fall beschloß er, nachdem an diesem Abend sich alles in Falsterhof zur Ruhe begeben, in der Tante Wohnzimmer zu schleichen und nachzuforschen, ob er nicht etwa mit einem seiner Schlüssel zum Inhalt der Schublade gelangen könne, an der er Theonie heute hatte hantieren sehen.

Nicht mehr verstohlen werd' ich zu ihr schleichen, Nicht rauben mehr der Liebe goldne Frucht, Nicht mehr die Freude haschen auf der Flucht, Das Morgen wird dem schönen Heute gleichen, Nicht Blitzen gleich, die schnell vorüber schießen Und plötzlich von der Nacht verschlungen sind, Mein Glück wird sein, gleichwie des Baches Fließen, Gleichwie der Sand des Stundenglases rinnt. Chor.

Zufällig steuert er geradeswegs auf die knorrige Tanne los, die sich so ungewöhnlich gut zum Lauern eignet. Sie ist voll trockner Knorren und dicht nebeneinander sitzen sie, so daß er keinen Vorteil durch Klettern einbüßt, nein, er kann schleichen ... ganz bequem, als ginge es eine Treppe hinauf.

Ich will Wachis abrufen von seiner nutzlosen Wacht.« »Nein, ich kann’s nicht denken, daß es heut’ nicht werden soll. Vielleicht kömmt dieser Teufel von selbst wieder. Vielleicht« – sprach sie nachsinnend. »Ahschrie sie plötzlich, »gewiß, das ist’s. Er will ihn ermorden! Er will sich allein zu dem Wehrlosen schleichen. Aber weh’ ihm, wenn er kommt!

Dann sehnt dein Auge, tief und klar, aus allem Müssen, allem Mühen ins Land, wo nichts als stilles Blühen die Arbeit deiner Hände war. Weißt du, ich will mich schleichen leise aus lautem Kreis, wenn ich erst die bleichen Sterne über den Eichen blühen weiß. Wege will ich erkiesen, die selten wer betritt in blassen Abendwiesen und keinen Traum, als diesen: Du gehst mit.

Es ist es nicht Es war der Winde Spiel, Die durch der Pinie Wipfel sausend streichen; Schon neigt die Sonne sich zu ihrem Ziel, Mit trägem Schritt seh' ich die Stunden schleichen, Und mich ergreift ein schauderndes Gefühl, Es schreckt mich selbst das wesenlose Schweigen. Nichts zeigt sich mir, wie weit die Blicke tragen; Er läßt mich hier in meiner Angst verzagen.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen