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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Das dicht verschrankte Gezweig und Gerank der Knicke, das Laub der Hainbuchen und der Schlehdorne, die kletternden Jelängerjelieberstengel, die grünen Zweige der wilden Rosen bildeten nasse Mauern. Und in den Spuren der Räder floß gelbes Wasser. »Was für eine Stellung nimmt dies Fräulein Hildebrandt einfragte Marning.

Aber wie erschrak ich, als ich plötzlich hinter dichtem Gerank von Waldreben und Geisblatt, das sich der Alte seitwärts seiner Behausung zu einer Sommerlaube zurecht gezogen hatte, seine Stimme hörte, laut und fast heftig wie von Jemand, dem die Einsamkeit das Reden mit sich selbst zur Gewohnheit gemacht hat. »Wohl gesprochen, St. Augustine!

Die allerkühnste spannte den Flug schon über Ihn: Auf des Königs Stirne brannte ein einsamer Rubin. Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit. In blanken Sälen schleichen leise Schauer. Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer, und alle Wege weltwärts sind verschneit. Darüber hängt der Himmel brach und breit. Es blinkt das Schloß.

Auch pilgerten sie manchen Tag, Die Glieder doppelt rüstig regend, Hinaus in die begrünte Gegend, Bis fern die Stadt im Rücken lag Und zu den Gärten sie gelangten, Drin unter üppigem Gerank Die wundersamsten Blumen prangten, Umspült von Teichen spiegelblank.

Sie ging, und zwischen den Gitterwänden, wo grünes Gerank all die zahllosen Quadrate durchflocht, wandte sie sich noch einmal um, winkte mit ihrer weißen Hand, an der die Brillanten blitzten

Da, zwischen den ragenden Wänden der hohen Büsche, die ineinander verflochten, vom Gerank des Caprifoliums durchwirkt, auf den Erdwällen sich hinzogenda war Ruhe. – Die Sommernacht wohnte hierund die schwarzblaue Höhe droben über allem Irdischen tröstete. – Vom Werk her kam ein blasser Schein. – Sie konnten einander deutlich erkennenjeden Zug der Angesichter.

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