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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wo ein vertrautes Paar, wo zwey Bekannte seyn, Da schleichen wir uns bald in die Gesellschaft ein, Und wissen sie nach Wunsch auf ewig zu zertrennen, Daß sie sich fernerhin dem Namen nach kaum kennen. Was vor ein Trauer=Thon betäubt jezt Sinn und Ohr?
Sie machen es wie die Indianer auf dem Kriegspfad; Sie stecken sich bunte Federn auf den Schopf, bemalen sich das Gesicht, dann schleichen Sie sich durch die Wälder, um ein bißchen zu wegelagern. Und wehe der Squaw, die Sie in Ihren Wigwam führen.
Als er sich zur Not gesammelt, war sein erster Gedanke, an den Schurken Rache zu nehmen, die geglaubt hatten, ihn als Polizeispion dingen zu können. In irgendeiner Verkleidung wollte er sich nach Venedig schleichen und all die Wichte auf listige Weise vom Leben zum Tode bringen – oder wenigstens den einen, der den jämmerlichen Plan ausgeheckt hatte. War es etwa gar Bragadino selbst? Warum nicht?
Du scherzest wohl! Sag, wann? Hero. Wenn neu der Mond sich füllt. Leander. Bis dahin schleichen zehen lange Tage! Trägst du die Ungewißheit bis dahin? Ich nicht! Ich werde fürchten, daß man uns bemerkt, Du wirst mich tot in deinem Sinne schaun; Und zwar mit Recht! Denn raubt mich nicht das Meer, So tötet Sorge mich, die Angst, der Schmerz. Sag: übermorgen; sag: nach dreien Tagen.
»Nun, dieser Räuber ist ein guter Bekannter des Pascha.« »Nicht möglich!« »Warum nicht? Was ist vorteilhafter: einen Dieb zu töten, oder ihn leben zu lassen, um eine Rente von ihm zu beziehen? Abu-Seïf ist ein Dscheheïne; ich bin ein Ateïbeh. Diese beiden Stämme leben in Todfeindschaft; dennoch wagte er es, sich an unser Duar zu schleichen und mir meine Tochter zu rauben.
Man fühlt sich bange und beengt, man ahnt, welch grauenvolles Schicksal ihrer warte, man glaubt den Mörder in der Ferne schleichen zu hören, man fühlt die unabwendbare Macht des Schicksals näher und näher kommen, es umtauscht sie wie die Fittiche des Todes.
Jedesmal, wenn ich zu Dir gehe, scheint mir die Welt ringsum heller und meine Liebe gewachsen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, durch wieviele düstere Straßen jeder Erdgeborene zu schleichen hat, weiß nicht mehr, wie klein Menschenkräfte im Grunde bleiben, weiß nur von Glanz und Lebendigsein. Mag dies Fühlen auch nur schöne Täuschung sein, eine wachsende Seele braucht solchen Betrug.
Spricht Meliore, und den Meister Will er an dem Mantel ziehn; Helfet! alle guten Geister! Er sieht vor sich doppelt ihn! Einer trägt ein Feuerzeichen Auf der hohen, dunkeln Stirn, Kalt sie sich die Hände reichen, Und es bebet das Gestirn. Lachend sie von dannen schleichen, Sieh, da kehrt das Mondenlicht; Durch das nächtlich tiefe Schweigen Meliors Stimme bricht: "Weh! Bologna, weh!
Achtzehnter Auftritt Die Vorigen. Max Piccolomini. Max. Ja! Ja! da ist er! Ich vermag's nicht länger, Mit leisem Tritt um dieses Haus zu schleichen, Den günst'gen Augenblick verstohlen zu Erlauern Dieses Harren, diese Angst Geht über meine Kräfte! Sieh nicht weg, holder Engel. Bekenn es frei vor allen. Fürchte niemand. Es höre, wer es will, daß wir uns lieben. Wozu es noch verbergen?
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