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Der eine war sein Mithospitant Morieux, und dieser hatte Eigenschaften, die wohl auf einen französischen Vorfahren schließen lassen konnten. Er war ein hübscher, schlanker, geschmeidiger Bursche mit dunklem Haar und einem famosen schwarzen Schnurrbärtchen und zeigte in Sprache und Gebärden eine überschießende, ja, in seinen Mienen nicht selten eine fratzenhafte Lebhaftigkeit.

Noch während ich mit dieser Untersuchung beschäftigt war, ertönte hinter uns eine Stimme: »Sallam aaleïkum, Friede sei mit euchIch wandte mich um. Vor uns stand ein schlanker, krummbeiniger Beduine, dem irgend eine Krankheit oder wohl auch ein Schuß die Nase weggenommen hatte. »Aaleïkumantwortete Sadek. »Was thut mein Bruder Arfan Rakedihm hier am Schott? Er trägt die Reisekleider.

Der Dichter sprach mit ihr auf ihrem Balkonzimmer; es war ein schlanker, junger Mann mit langen Armen und mit freien Bewegungen. Er fuhr über sie mit herrscherischen Blicken, sie lachten zusammen, über ihre Bilder gebückt.

Die Männer der abessinischen Grenzprovinzen Argobba und Ifat, Muhamedaner dem Glauben nach, unterscheiden sich durch verschiedene Sprache von den echten Abessiniern, denen sie im Aeußern sonst gleichen, während ihre Frauen wie arabische Zigeunerinnen aussehen; sie sind schöner, schlanker als ihre christlichen Schwestern aus den Berggegenden und weniger fettig.

Aber dort drüben sah sie jetzt wirklich etwas höchst Merkwürdiges, darüber bestand kein Zweifel. Sie war ein wenig bestürzt; aber eigentliche Angst bekam sie nicht so leicht. Und es war auch nicht zum Erschrecken dort drüben tanzten nur ein paar Wichtelchen. Ja, zwei waren es, ein Herr und eine Dame, die so groß waren wie sechsjährige Kinder, aber viel schlanker und feiner gebaut.

Der Kammerdiener meldete den Flügeladjutanten Seiner Majestät des Königs von Preußen, und einen Augenblick darauf trat der Oberstlieutenant Prinz Radziwill, ein noch junger, schlanker Mann mit militairisch geschnittenem vollem Bart in Civilmorgenanzug in das Zimmer.

Bim verschwendete seine Gunstbezeigungen nicht nur an die Hündinnen der zwanzig Rassen, von denen er abstammte, nein, dieser Wüstling wagte es, jedes Hundefräulein, das seine Bahn kreuzte, kurzweg anzusprechen und ihr in der Hundesprache verführerische Galanterien zuzuflüstern. »Fräulein Bernhardinerin sehen heute wieder entzückend aus!« »Gnädigste Möpsin werden mit jedem Wurf schlanker!« »Fräulein Windhund tragen ein todschickes Halsband!

Nahma geht wiegend wie ein schlanker Zweig, Den am Myrobalanenbaum Ein feiner Windhauch in Bewegung setzte. Sie schreitet stolz dahin. Wie schön sie ist! Welch Glanz und welche Feinheit ihrer Glieder! Sie lacht, und ihre Zähne leuchten auf: Gleich Sternen, die aus dunkler Nacht aufsprühn. Sie breitet ihre Haare vors Gesicht: Und Finsternis verhüllt die ganze Erde;

Ein großer Bock, der hinter den Brettern geruht hatte, sprang auf und fing nicht schlecht an zu stoßen, und ich warf meinen wilden Jäger so kräftig zur Erde, daß er keinen Laut mehr von sich gab. Martino brachte nun eine brennende Kienfackel herein, und wir sahen die ganze Verwirrung. Der wilde Jäger war ein schöner, schlanker Kerl in galanter Jagduniform.

Mann von 26 Jahren. Rauh und anstößig in Sprache, Gang und Manieren. Bäurisch-stolz. Die Bildung zerrissen. Fiesco, Graf von Lavagna. Haupt der Verschwörung. Junger, schlanker, blühend-schöner Mann von 23 Jahren stolz mit Anstand freundlich mit Majestät höflich-geschmeidig und eben so tückisch. Verrina, verschworner Republikaner. Mann von 60 Jahren. Schwer, ernst und düster. Tiefe Züge.