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»Nu, was soll se gesagt habn« setzte die Großmutter wie improvisierend fort »Was liegt daran? Wenn du schlafst, steh i halt wieder auf und les weiter von der Hirschkuh

Die rothen Canaillen müssen Nasen wie die Spürhunde haben, daß sie in der Nacht ihren Cours halten konnten und jetzt freue dich, Benjamin, und steh bei den Fallen, denn ich will ein Landlubber sein, wenn ich nicht schon das Feuer rieche, an dem wir geschmort werden sollen. Jonas! he, Jonas! schläfst du

»Es ist eben kein Salz drin. Du wolltest keins« erklärte die Mama. Arnold vermittelte: »Du siehst, es geht uns trotzdem gut. Wir sehn ganz beruhigend ausSie sah ihn näher an und jetzt erst fiel ihm ein, daß er nach halbschlafloser Nacht nicht eben sehr blühend sein mochte. »E bißl schmal« sagte auch sofort die Alte »Schlafst du denn genüg? Schlaf is e Wohltätigkeit für e schwachen Menschen.

Nein, das ist doch toll! stöhnte schließlich der Pastor. Schläfst du, Gustav? – Bewahre! Heute Nacht wird wohl nichts aus dem Schlafen werden. Aber womit soll man sich die Zeit vertreiben? – Wir müssen wohl aufstehen und wieder Feuer anzünden; einen andern Rat weiß ich nicht. Wenn wir nur ein Spiel Karten hätten, könnten wir eine Mariage machen. Du hast wohl keins?

Da stand er denn, der Vielgeprüfte, stand in der Dunkelheit völlig allein, nur Einer war bei ihm, sein treuer Gott, und vor dem prüfte er sein Gewissen, und zu dem betete er aus Herzensgrund um Trost und Stärke. »Herr, mein Gott«, so betete er, »du treuer Wächter, der du nicht schläfst, noch schlummerst, der du die Armen hörest und die Gefangenen nicht verachtest, laß vor dich kommen mein Seufzen und hilf mir aus meiner Noth.

»Wollen Sie die Güte haben, Ilse auf ihr Zimmer zu geleitensagte die Vorsteherin, nachdem sie die junge Lehrerin vorgestellt hatte, »damit sie dort ihren Hut ablegen kann.« »Gernerwiderte die Angeredete und trat auf Ilse zu. »Komm, liebes Kindsagte sie freundlich und ergriff sie bei der Hand, »jetzt werde ich dir zeigen, wo du schläfst.

Das blasse Licht des vollen Mondes geistert Durchs schlechtverhängte Fenster uns ins Zimmer. Du schläfst. Die Kinder auch. Mir aber meistert Der Magier der Nacht den Schlaf wie immer, Und wachen Ohrs, das alles hört, ausfragt Und deutet, lieg ich. Unsre

Beruhiget euch, Gnädigster Herr, erinnert euch, wer ihr seyd. König Richard. Ich hatte mich selbst vergessen: Bin ich nicht ein König? Erwache, du schüchterne Majestät, du schläfst! Ist nicht des Königs Name soviel als vierzigtausend Namen? Rüste, rüste dich, mein Name; ein elender Unterthan dräuet deiner glänzenden Majestät. Seht nicht so auf den Boden, ihr Günstlinge eines Königs!

Da aber, abgesehen von den wandernden Nomadenstämmen, der Muselmann die Bewohnerinnen seiner Frauengemächer niemals den Augen eines Fremden freigiebt, so handelte es sich hier jedenfalls um ein nicht mehr junges Weib, das sich vielleicht durch die Eigenschaften des Charakters und Gemütes die Liebe Abrahim-Mamurs erhalten hatte. Halef Agha trat ein. »Schläfst du, SihdiDer Schlingel!

Der Himmel wacht über Dir, wenn Du schläfst in Mutters Armen, und der Morgen kommt auf Zehenspitzen an Dein Bett und küßt Deine Augen. Der Wind trägt lustig das Klingen Deiner Fußschellen davon. Die Feenkönigin der Träume kommt zu Dir durch den Dämmerhimmel geflogen. Die Weltenmutter sitzt bei Dir in Deiner Mutter Herzen.