Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Königin. Geht! Sagt ihm, wenn man Begehrt zwei Stunden Aufschub, Bis dahin überlegt man Königin steht erwartend an der Türe. Nun? Schloßhauptmann. Er will nicht. Königin. Sei's denn! Geht in den Schloßhof. Rüstet Euch, Heißt alle wachsam sein. Versprecht Belohnung. Vor allen braucht die Leute meines Bruders. Wenn's angeht, kommt er, selbst. Nun, Bruder, auf! Schläfst du?

Der Herbst zog ins Land und Fridolin mußte in die Schule. Er war der kleinste unter all seinen Kameraden und im Lernen nicht stark; aber er war brav, machte seine Sache, so gut er eben konnte, und der Lehrer konnte das stille Kind wohl leiden. Eines Tages aber saß Fridolin mit geschlossenen Augen auf seinem Platz in der Schule. »Schläfst durief ihn der Lehrer an und berührte ihn mit dem Stock.

Auf den irrenden Mondstrahlen werd' ich mich über Dein Bett stehlen und auf Deiner Brust liegen, während Du schläfst. Ich werde ein Traum werden und durch die kleine

Hast du Bajä gesehn, so kennst du das Meer und die Fische. Hier ist Venedig; du kennst nun auch den Pfuhl und den Frosch. Schläfst du noch immer? Nur still, und laß mich ruhen; erwach' ich, Nun, was soll ich denn hier? Breit ist das Bette, doch leer. Ist überall ja doch Sardinien, wo man allein schläft; Tibur, Freund, überall, wo dich die Liebliche weckt.

Die Reuterei ist die du kommandierst, Auf eine Stunde schon im Marsch voraus, Und du, du liegst im Garten hier, und schläfst. Der Prinz von Homburg. Welch eine Reuterei? Hohenzollern. Die Mamelucken! So wahr ich Leben atm', er weiß nicht mehr, Daß er der märkschen Reuter Oberst ist?! Rasch! Meinen Helm! Die Rüstung! Hohenzollern. Ja wo sind sie? Der Prinz von Homburg.

Was willst du mehr, ich bin voll Sorge und Liebe für dich, Siv . . . lebe, Siv, daß Geliebtes dir fremd bleibt, du lebst dann gut . . . Aber Ebba, Siv, ich sage es, wenn du schläfst nur, das ruft in der Nacht. Das preßt die Hände vor Zorn, das bringt zur Verzweiflung, man ringt lautlos die Hände.

»Aber daß Tiere und Menschen mich hassen, ist noch nicht das Schlimmstefuhr sie nachdenklich fort. »Das Schlimmste ist, daß ich mich jedesmal, wenn ich dich ansehe, um so mehr nach meinem eignen Sohn sehne. O, mein liebes Kind, mein allerliebstes Goldkind, wo bist du jetzt? Schläfst du jetzt bei der Trollin auf Moos und Reisig

Ich wollte Nur zeigen, daß man Knochen haben kann, Und Mark in diesen Knochen, wenn man auch Die Saiten einer Zither nicht zerreißt, Sobald man sie berührt. Dies weiß nun jeder, Der es bisher vielleicht bezweifelt hat, Und so ist's gut. Thoas. Doch, warum schläfst du nicht? Gyges. Ei, warum trinkst du nicht? Thoas. Du standest wohl Schon wieder auf? Gyges. Wenn ich schon lag: gewiß! Thoas.

Medea. Was soll ich? Aietes. Komm herab, sag' ich! Medea. O laß mich! Aietes. Zögre nicht! Du reizest meinen Zorn! Im Augenblicke komm! Medea. Ich komme! Absyrtus. Wie kläglich, Vater, ist der Schwester Stimme. Was mag ihr fehlen? Sie dauert mich! Dich wohl auch, weil du so schmerzlich schweigst, Das arme Mädchen! Schläfst du, Vater? Törichte Kinder sind der Väter Fluch!

Du weißt, daß ich die dornenvolle Laufbahn eines Dichters betreten habe, daß ich des Verständnisses, der begeisterten Anregung, des liebevollen Mitempfindens eines weiblichen Wesens, einer gleichgestimmten Gattin bedarf, und du lässest mich im Stich, du schläfst ein