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Wer kommtfragte die Mutter, als er schon die Zimmertüre öffnete und triumphierend ausrief: »Der Lehrling von der AdlerapothekeBei der Patin. »Heinrich, schläfst du schonfragte leise eine Stimme. »Nein, ich kann nicht einschlafenantwortete ebenso leise eine zweite. In dem Schlafzimmer, in das nur durch die Straßenlaterne ein schwacher Lichtschimmer fiel, standen zwei Betten.

Genieß den honigschweren Tau des Schlummers. Du siehst Gestalten nicht, noch Phantasien, Womit geschäftge Sorg ein Hirn erfüllt; Drum schläfst du so gesund. Portia tritt auf. Portia. Mein Gatte! Brutus! Brutus. Was wollt Ihr, Portia? warum steht Ihr auf? Es dient Euch nicht, die zärtliche Natur Dem rauhen kalten Morgen zu vertraun. Portia. Euch gleichfalls nicht.

So ein alter Soldat fühlt kaum, ob er auf der nackten Erde liegt oder auf Federn. Das klügste freilich wird sein, du schläfst in meinem Zimmer droben, wo noch mein Bett steht, statt hier unten zu hausen, wo doch einmal einer hereinsieht und dich verrät. Sie hing sich an mich und führte mich, nachdem wir die Lichter ausgelöscht hatten, in ihr kleines Zimmerchen hinauf.

Da hörte man Schritte auf der Treppe, und die Mutter nahm ihn rasch bei der Hand. »Der Vater kommtsagte sie, »er wird dich schlagen. Schnell, geh hinein und schlüpf ins Bett. Ich will ihm sagen, daß du schläfst. Und jetzt mußt du brav sein, und wenn du brav bist, sag’ ich es Lizzi. Lizzi kommt nämlich morgen. Freust du dich? Du hast sie doch schon lange nicht mehr gesehn

Achtlos empfing das Mädchen die klirrenden Dinger und hing sie sich in den Gürtel, aber Wilms beschlich ein schmerzliches Gefühl dabei, daß Elsens Befugnisse damit gleichermaßen auf ihre Schwester übergingen. Sie erschien ihm auch nicht mehr so schön, wie früher. Dann reichten sie sich die Hände und wünschten sich »Gute Nacht«. »Schläfst du hierfragte Wilms. »Ja, in Elses Bett

Auch ich bücke mich: wirklich keine Spur von einem Hund. Was für ein Unsinn! Ich schaue auf Filjka, er lächelt. ›Dummkopf,‹ sage ich zu ihm: ›was grinst du? Der Hund ist wohl, als du die Türe aufgemacht hast, in den Flur geschlüpft. Und du, Maulaffe, hast es nicht bemerkt, weil du immer schläfst.

»Arbeiten wir nicht etwa alle miteinander nur für dichsagte sie mit rauher, harter Stimme. »Und dann sitzest du hier und schläfstBeinahe hätte die Kleine einen Schrei ausgestoßen. Nein, nein, das war unmöglich! War das die Pfarrerstochter? Aber es konnte ja nicht anders sein, für jemand anders konnte hier doch nicht gearbeitet werden!

Ich fuhr zurück und wollte auf dich zueilen, dich zu wecken und dir alles zu sagen. Unglücklicher! erwache! rief ich mit lauter Stimme, du schläfst und siehst den Felsen nicht, der über deinem Haupte zusammenstürzen will! »Nadir! mein Freundschrie Omar, »o hab' ich mich an der Menschheit wieder geirrt?

Und nun schläfst du hier wie ein kleines wildes Tier, unter dem Schnee, dessen Weiß du liebtest. Da sprach sie, und, wie sonderbar, ihre Stimme war die gleiche an diesem dunklen Ort, und ich mußte weinen; und sie trocknete meine Tränen mit ihrem Haar, denn sie war ganz entblößt.

Deine Brüder können erlöst werden!“ sprach sie, „hast du aber auch Mut und Ausdauer? Wohl ist das Meer weicher als deine feinen Hände und formt doch die harten Steine um, aber es fühlt nicht den Schmerz, den deine Finger fühlen werden. Siehst du diese Brennessel, die ich in meiner Hand halte? Von derselben Gattung wachsen viele um die Höhle, in welcher du schläfst. Nur diese und solche, welche aus den Gräbern des Friedhofs hervorsprossen, kannst du brauchen. Merke das; diese mußt du pflücken, wenn sie deine Hand auch voll Blasen brennen werden. Brichst du nun die Nesseln mit deinen Füßen, so erhältst du Flachs, aus dem du elf Panzerhemden mit langen