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»Schläfst du schon, EmirDiese Frage war eigentlich überflüssig, da er sah, daß wir beide noch in voller Bekleidung bei dem Buche saßen; aber er hatte in seiner Angst keine bessere Einleitung finden können. »Du fragest noch? Wie kann man schlafen bei dem entsetzlichen Gesange, welchen dein Esel vollführt!« »O Herr, das ist es ja eben! Ich kann ja auch nicht schlafen.

Ich weiß es genau noch, ich belüge mich sicher nicht mit diesem Bilde, ein gelber Handschuh, Siv, ich trenne mich schwer von deinem Anblick. »Ich liebe Ebba, Sivsage ich plötzlich, »ich sage es nur, wenn du schläfst. Ich würde dich nie verlassen, Siv, nie ein Unrecht tun im Gedanken an dich. Du beglückst mich. Jene ist Pein.

Aber warum schläfst du hier am Hügel des Löwen?« »Ich kenne diesen Ort nicht. Ich war müde und habe mich zur Ruhe gelegt.« »Allah kerihm, Gott ist gnädig; du bist ein Liebling Allahs, sonst hätte dich der Würger der Herden zerrissen. Kein Araber möchte hier eine Stunde ruhen, denn an diesem Felsen halten die Löwen ihre Zusammenkünfte.« »Es giebt hier am Tigris Löwen

Dreierlei hat er mir gesagt: einmal daß sie einen Schlaf hat, wie ein Murmeltier, zweitens, daß sie, wie ein Jagdhund, immer träumt, und drittens, daß sie im Schlaf spricht; und auf diese Eigenschaften hin, will ich meinen Versuch gründen. Tue ich eine Sünde, so mag sie mir Gott verzeihen. Der Graf vom Strahl. Käthchen! Schläfst du? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl.

»Schläfst du denn? Er wird dir doch wohl irgend etwas geantwortet haben? Ich kann mir's übrigens denken, er wird nicht schlecht in Verlegenheit gekommen sein, nicht?« »Warum?« »Nun auf eine so dumme Frage wird er wohl nicht gefaßt gewesen sein.« »Die Frage war gar nicht dumm; ich bin sie noch immer nicht los.« »Ich meine es ja auch nicht so schlimm; nur für ihn wird sie dumm gewesen sein.

Wenn, was sich so Theologen nennt, wirklich wissen könnten, wer Christus war, würden sie ihn allesamt als einen Irrsinnigen und Verbrecher verdammen. Immer wieder kommt mir die Szene auf Golgatha ins Gedächtnis, immer wieder komme ich zu mir selber wie Christus und frage mich: Und Du schläfst! Und ich fahre auf und Scham übergießt mich ganz und ich erwache zu mir selbst.

Er hat ein schlechtes Gesicht, dicke harte Lippen, grobe unbarmherzige Züge: »Schläfst du, BlöschEr hört nicht. Er ist eigentlich widerwärtig. Und das, wer ist denn das da? Herr Pfarrer Strecker? Der lange, dürre Herr Pfarrer Strecker, der den Religionsunterricht erteilt? Zum Teufel, ja er selber ist es. »Schlafen Sie, Herr Pfarrer? Nun, dann schlafen Sie. Es schadet nichts, daß Sie schlafen.

Aber nur ein Kleines, so bin ich wieder im Halbschlaf. Und wieder tritt mein Selbst an mich heran, rührt mir ans Herz, daß ich wie verwundet aufschrecke und zum wievielten Male! das traurige Wort vernehme: Du schläfst!

»Gute Mondfahrt«, sagte sie bedächtig, aber herzlich, auf ihre Art, und der Elf grüßte sie auf seine. »Du schläfst nichtfragte Uku, »dir ist wohl in der Kühle und im sanften Licht; ist es nicht so? Ich werde die Leute nie recht begreifen lernen, die das grelle Sonnenlicht diesem milden Himmelssegen vorziehen.« »Lebst du hier immer in der Lindefragte der Elf, der Uku wiedererkannte.

Das mußte wohl Tante Regina sein. Aber weshalb sollte sie wohl weinen? Sie war doch schon so alt. So alte Leute weinen doch nicht mehr. Peter berührte die Hand der Mutter und erschrak. Wie kalt fühlte sich das Fleisch an! So kalt wie ein Stein. Er beugte sich zu ihr. Er näherte die Lippen ihrem Ohr und fragte: »Schläfst du MutterRuth