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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie glauben immer von uns, daß wir noch ganz klein sind und abends immer schlafen, sie vergessen, daß man sich auch schlafend stellen kann und lauschen, daß man sich dumm geben kann und sehr klug sein. Jüngst, wie meine Tante ein Kind bekam, haben sie es lange vorausgewußt und sich nur vor mir verwundert gestellt, als seien sie überrascht worden.
Die Unfähigkeit Feversham's, der das Obercommando führte, war allbekannt, und selbst in diesem kritischen Augenblicke dachte er nur an Essen und Schlafen.
Schlafen konnte er nicht; sein Blut wallte ruhelos hin und her. Mitunter wurde ihm so heiß, daß er am liebsten aufgesprungen und ans offene Fenster getreten wäre, um sich zu kühlen.
»Ganz Ihrer Meinung, Herr von Syburg!« antwortete ich, während mir das Blut heiß in die Schläfen stieg. »Es kommt nur darauf an, auf welcher Seite Wortbruch und Pflichtvergessenheit zu finden ist!
Bevor aber Moni sich schlafen legen konnte, mußte er noch einmal in den Stall und sein Geißlein anschauen, ob es auch wirklich möglich sei, daß es draußen liege und ihm gehöre. Der Jörgli bekam seine zehn Franken, aber so leicht sollte er denn doch nicht von der Sache loskommen. Als er wieder ins Badehaus kam, wurde er vor den Wirt geführt.
Nachdem sie dann kaum ein paar Minuten geschwiegen hatten, war Anna Brogren ihrer Sache sicher. Sie behauptete, das Mädchen jetzt ganz deutlich schlafen zu hören. »Und das ist gut,« fuhr sie fort, »denn ich reise nicht eher von Lövdala weg, bis ich erfahren habe, wie hier alles steht und geht, und sollte ich auch die ganze Nacht wach bleiben müssen.«
Bald kam das Brautpaar, man ordnete sich, und während die Orgel einsetzte und die Kinder auf dem Chore sangen, schritt man langsam nach vorn an den Altar. Asta hing am Arme Fridolins. Er fühlte sie kaum. Sie ging gerade aufgerichtet, sehr stolz und sehr ruhig. Er sah mit flüchtigem Blick ihr Profil, das feine Kinn, die süßen Schläfen, den Hals.
»Der Nebel blieb wohl hinter mir in den Thälern zurück; aber in meiner Brust nahm ich die Trübe auf die sonnigsten Gipfel mit empor. Ich schritt rasch zu und tauchte mehrmals das Taschentuch in einen kalten Waldbach, um es mir dann auf die heiße übernächtige Stirn und die fiebernden Schläfen zu drücken.
Aus den Kissen heraus antwortete sie: »Laß mich jetzt schlafen.« »Um Gotteswillen!« flüsterte ich. Da erhob sie den Kopf und fragte kalt, ob ich das Billett nicht erhalten habe. »Was für ein Billett?« fragte ich. Sie sah mich unwillig an, lachte plötzlich und sagte fast verächtlich und als ob ich ihr völlig fremd sei: »Gehen Sie hinaus und lassen Sie mich schlafen.
Ich wollte, es sagte mir einmal einer etwas Hinreichendes darüber. Als der Wächter ein Uhr anrief, sagte die Alte: "Nun habe ich noch zwei Stunden. Ei, ist Er noch da, warum geht Er nicht schlafen? Er wird morgen nicht arbeiten können und mit seinem Meister Händel kriegen; von welchem Handwerk ist Er denn, mein guter Mensch?"
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