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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Meister Rogaert fürchtete nun doch ernst für sein Leben; denn auf den Schläfen des Kranken brannte heißes Fieber.
Er hat ein schlechtes Gesicht, dicke harte Lippen, grobe unbarmherzige Züge: »Schläfst du, Blösch?« Er hört nicht. Er ist eigentlich widerwärtig. Und das, wer ist denn das da? Herr Pfarrer Strecker? Der lange, dürre Herr Pfarrer Strecker, der den Religionsunterricht erteilt? Zum Teufel, ja er selber ist es. »Schlafen Sie, Herr Pfarrer? Nun, dann schlafen Sie. Es schadet nichts, daß Sie schlafen.
Wie so leis die Blätter wehn In dem lieben, stillen Hain, Sonne will schon schlafen gehn, Läßt ihr goldnes Hemdelein Sinken auf den grünen Rasen, Wo die schlanken Hirsche grasen In dem rothen Abendschein. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.
Oktober, weil die Ursula sie am Morgen gebeten habe, wenn möglich, ein wenig Rücksicht zu nehmen; Frau Swieter habe eine so schlechte Nacht gehabt und könne vielleicht am Tage ein wenig schlafen. Natürlich nähmen ihr Mann und sie gern Rücksicht.
Immerfort sah man seine große Sänfte die Treppen zur Akropolis Stufe um Stufe emporschwanken. Nachts in seinem Palaste, da er nicht schlafen konnte, brüllte er mit furchtbarer Stimme Kommandos, um sich auf den Krieg vorzubereiten. Die übertriebene Furcht machte die ganze Stadt waffenlustig.
Itzo ist es Zeit schlafen zu gehen; aber der nächste ruhige Morgen den ich habe, soll dein sein. Ich brauche dir nicht zu sagen, wie zufrieden ich mit der Art bin, wie du bisher dein Amt versehen hast; und ich wünsche nichts, als daß eine bessere übereinstimmung unsrer Denkungsart mich in den Stand setze, dir Beweise von meiner Freundschaft zu geben."
Bauern aus dem Kalenbergischen, der Neustädter Gegend und aus dem Stifte Hildesheim waren es, die längst kein Dach mehr hatten, unter dem sie schlafen konnten. »Dieses Stück will mir nicht gefallen,« sagte Drewes zu Wulf; »fremde Völker, wenn es die noch wären, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an!
Du bist traurig, Martha? Du hast wirklich Fieber. Bist Du nicht wohl? Martha Meister: Habe keine Besorgnisse um mich, liebes Gretchen. Ich habe letzte Nacht wenig oder gar nicht schlafen können, sonst ist es nichts. Gretchen: Du hast nicht schlafen können? Dann bist Du krank, Martha. Martha: Nein, Schwester. Ich versichere Dich, mir ist wohl; wirklich, sehr wohl; ich bin sogar glücklich.
Betreten sie ein Haus, so fragen sie Teoyoteng, wie geht es?, und erhalten miye-djogba, ich bin wohl, zur Antwort. Beim Abschiede des Abends sagen sie miya wúo, ich gehe schlafen, und der Andere erwidert ya wúo djogba, geh', schlafe wohl. Ausserdem haben die Akkra eine Menge Redensarten, um sich nach Abwesenden zu erkundigen: Djeïbi, wie geht's den Leuten dort? Ameye-djogba, sind sie wohl?
Es bedurfte wohl einer halben Stunde Zeit, in der die Matrosen die, die am meisten schrieen, und sich am unsinnigsten geberdeten, anfassen, schütteln und erst wieder zur Vernunft stoßen mußten, bis die Leute nur anfingen zu begreifen, daß ihnen keineswegs eine unmittelbare Gefahr drohe, und der Sturm eben nicht ärger das noch vollkommen tüchtige und dichte Schiff umtobe, als am Abend, wo sie sich ruhig in ihre Coyen zum Schlafen niedergelegt.
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