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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Mägde lauschen blöd und verstummt Und ihre Schläfen hämmert das Blut. Und manchmal treffen sich Blicke voll Gier, Wenn tierischer Dunst die Stube durchweht. Eintönig spricht ein Knecht das Gebet Und ein Hahn kräht unter der Tür. Und wieder ins Feld. Ein Grauen packt Sie oft im tosenden

Man kann nie wissen «; aber er verwarf den Gedanken; nicht mit Unrecht sagte er sich, die Direktion des Zoologischen Gartens könnte trotz ihrer sprichwörtlichen Harmlosigkeit seiner Abreise mißbilligend gegenüberstehen. »Nein, lieber noch ein Stündchen schlafenSchon wollte er den Kopf unter den Flügel stecken, da schreckte ihn ein Klappern auf. Er horchte.

Denn da sollen vor alters Heidengräber gewesen sein, und die Helden haben immer viel Silber und Gold mit sich in die Erde genommen. Das will er holen, darum schleicht er dort, kann es aber nicht kriegen, denn er darf die geweihte Erde nicht berühren. Das ist aber seine Strafe, daß er so rundlaufen muß, wann andere Leute in den Betten und Gräbern schlafen, weil er so geizig gewesen ist.

»Ich denke, ich kann noch einen schaffensagte Jimmy, sich die Sache ein wenig überlegend »Ihr macht Euch doch natürlich Nichts draus in einem Bett zu schlafen?« »Keine Objektion in der Weltbetheuerte Meier. »Und die Aussicht ist auch ziemlich gleichgültig?« »Total

Wenn ein armes verwahrlostes Kind sich am Abend hungrig und schmutzig in seinem elenden Heim schlafen legt und von Prinzen und Prinzessinnen und Märchenschätzen träumt, dann befreit sich in der dunklen Hütte mit ihrer trübe flackernden Kerze die Seele von den Banden der Armut und des Elends und schreitet in jugendlicher Schönheit und mit strahlendem Gewande kühn durch das Märchenreich, wo nichts unmöglich ist.

"Wo ist Nesi?" fragte sie dann, "ich will ihr noch einen Gutenachtkuß geben!" "Sie schläft, Ines", sagte er und strich sanft mit der Hand über ihre Stirn. "Es ist ja Mitternacht!" "Mitternacht! So mußt auch du nun schlafen! Ich aber lache mich nicht aus, Rudolf , mich hungert; ich muß essen! Und dann, nachher, die Wiege vor mein Bett; ganz nahe, Rudolf!

Der Gerufene war inzwischen eingetreten und blieb an der Thür stehn. Er hatte sichtlich sein Bestes gethan, um einen manierlichen Menschen aus sich zu machen, aber nur mit schwachem Erfolg. Sein brandrothes Haar lag großentheils blank an den Schläfen, während ihm das Wenige, was ihm sonst noch verblieben war, nach Art einer Spitzflamme zu Häupten stand.

Viertes Kapitel Acht Tage später saß in Senator Buddenbrooks Privatkontor, auf dem Ledersessel zur Seite des Schreibtisches, ein kleiner, glattrasierter Greis mit tief in Stirn und Schläfen gestrichenem, schlohweißem Haar.

Ich gab mir Mühe, mich zu beherrschen, meine Besinnung wieder zu gewinnen ... Ich spürte unter meinen Sohlen die Erde und hörte nichts, als ob rund umher alles erstorben wäre ... nur in den Schläfen pochte mir noch das Blut, und in meinem Kopfe sauste es ... mir schwindelte. Ich richtete mich auf und sah mich um. Wir befanden uns auf dem Damme meines Teiches.

Die kleinen Vögel lassen Eier und Junge im Stich. Das geht nicht mit Schreien und Flattern vor sich, wie wenn der Sperber auftaucht, nein, vorläufig treibt Glip sein Gewerbe nur des Nachts und raubt die kleinen Vögel, wenn sie schlafen. Seine feinen Ohren hören die Jungen des grauen Fliegenschnäppers im Nest piepsen, da holt er die eine Nacht das Weibchen, das Männchen die nächste Nacht.

Wort des Tages

ibla

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