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Auch diesmal wurden, wie im Frieden von 450 dem tapferen Volke von den Roemern keine schimpflichen oder vernichtenden Bedingungen gestellt; nicht einmal Gebietsabtretungen scheinen stattgefunden zu haben.

Eine buhlerische Marwood führte mich in ihren Stricken, weil ich das für sie empfand, was so oft für Liebe gehalten wird und es doch so selten ist. Ich würde noch ihre schimpflichen Fesseln tragen, hätte sich nicht der Himmel meiner erbarmt, der vielleicht mein Herz nicht für ganz unwürdig erkannte, von bessern Flammen zu brennen. Sie, liebste Sara, sehen und alle Marwoods vergessen, war eins.

Er überlasse zutrauensvoll den Richtern, zu beurteilen, ob das fernere Zusammenleben mit einer solchen mit Geierkrallen bewaffneten Gans möglich sei! Mit diesem schimpflichen Trumpf, den er sich nicht versagen konnte, schloß er seinen Vortrag. Ein allgemeines leises Gelächter erfolgte darauf; die gekränkte Frau verhüllte ihr Gesicht einige Augenblicke und weinte.

Endlich aber gab er dem Andringen von Freunden, welche klüger waren als er, nach und reiste nach Whitehall ab. Am Sonntag Nachmittag den 16. December kam er daselbst an. Er hatte gefürchtet, das Volk, das während seiner Abwesenheit so viele Beweise von Haß gegen den Papismus gegeben, werde ihm einen schimpflichen Empfang bereiten.

Kriege haben alle diese Summen nicht verzehrt; denn er hatte nie keinen Krieg, sondern gab vielmehr durch einen schimpflichen Verglich hin, was seine Vorältern durch Siege gewonnen hatten; er hat mehr Aufwand im Frieden gemacht, als sie in allen ihren Kriegen. Ross. Der Graf von Wiltschire hat das Königreich im Pacht. Willoughby. Der König ist Bankrutt worden. Ross.

Das Gefühl, welches auch den loyalsten Unterthan es nicht über sich gewinnen läßt, den besiegten und halb todt gehetzten Rebellen, der ihn um ein Stück Brod und um einen Trunk Wasser bittet, einem schimpflichen Tode preiszugeben, mag eine Schwäche sein, aber gewiß ist es eine Schwäche, die mit der Tugend sehr nahe verwandt ist, eine Schwäche, die wir Menschen, wie wir nun einmal beschaffen sind, schwerlich aus dem Herzen reißen können, ohne zu gleicher Zeit viele andere edle und humane Gefühle zu ersticken.

Alle Kräfte deines Reiches aufzubieten, um diese schimpflichen Tribute abzustellen, die schmählichen Verheerungen deiner Grenzen zu verhindern, die verbrannten Städte Antiochia, Dara, Edessa wieder aufzubauen, die Provinzen wieder zu gewinnen, die du im nahen Osten, – trotz Belisars tapfrem Schwert, – verloren, deine Grenzen durch einen siebenfachen Gürtel von Festungen vom Euphrat bis zum Araxes zu schirmen.

Sie hatte ihn wohl verstanden; doch widerstrebte es ihrem Stolz, sich öffentlich und mit schimpflichen Beweisgründen von einem Manne zu trennen, der ihr einmal wohlgefallen, mit dem sie gelebt und von dem sie drei Kinder hatte; und in der Sorge für diese Kinder wollte sie auch keinen fremden Mann über das Haus setzen und wenigstens die äußere Einheit desselben bewahren, bis die Söhne herangewachsen wären und ein unzersplittertes Erbe aus ihrer Hand empfangen könnten; denn ein solches gedachte sie trotz aller Schwierigkeiten zusammenzubringen und den Hiesigen zu zeigen, was da Brauch sei, wo sie hergekommen.

Warten Sie doch, Theophan. Wissen Sie, daß die erste aufgebrachte Miene, die ich endlich von Ihnen sehe, mich begierig macht, dieses vernünftige Wort zu hören? Und wissen Sie, daß ich endlich Ihres schimpflichen Betragens überdrüssig bin? Er macht Ernst. Ich will mich bestreben, daß Sie den Theophan so finden sollen, als Sie ihn sich vorstellen. Adrast. Verziehen Sie.

Sie sah, daß es nicht lange mehr gehen könne, jedoch die Gefahr eines schimpflichen Vorganges nicht vorhanden sei, wenn zur rechten Zeit der Strich unter die Rechnung gemacht werde. Bei seiner Offenheit gewiß, daß seine Beichte nicht lange auf sich warten lassen werde, hatte sie seither bereits gehandelt und ihre Eltern ins Vertrauen gezogen.