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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Setzt euch hinauf, auf die zwei Hörndl. Lulu. Ah, wir getrauen uns nicht. Reit nur voraus, wir kommen dir schon nach. Simplizius. Ha, feige Brut! Da bin ich ein andrer Kerl. Jetzt kann mir 's Rindfleisch nicht ausgehn, ich bin versorgt. Hotto, Schimmel! Das versteht er nicht. Bruaho! Vierte Szene. Tiefere Felsengegend, in der Ferne Wald, auf der Seite eine Waldhütte.

Hihihihi!“ lachte der Schimmel geschmeichelt ob dieser Rede. Der heilige Bürokrazius band ihn von der Krippe los und schwang sich auf seinen Rücken. Der Schimmel trug ihn sonder Widerstand, als wenn er das von jeher gewöhnet gewesen wäre. So zogen sie beide aus dem Stalle hinaus. Der Heilige mit Rüsselnase und Eselsohren, der Schimmel mit den grünen Brillen.

Ein herrliches Paar Schimmel, wie sich selbst im herzoglichen Marstall kein schöneres befand, erregte die allgemeinste Bewunderung. Allmählig füllten sich alle Gesellschaftskreise der Stadt mit Nachrichten über den räthselhaften Fremden und seine Begleiterin.

Der Landesherr, der, jeder Warnung taub, Den Schimmel wieder ritt, den strahlendweißen, Den Froben jüngst in England ihm erstand, War wieder, wie bis heut noch stets geschah, Das Ziel der feindlichen Kanonenkugeln.

Graf Sparren. Der Schimmel, allerdings, stürzt', samt dem Reuter, Doch wer ihn ritt, mein Prinz, war nicht der Herr. Der Prinz von Homburg. Nicht? Nicht der Herr? Natalie. O Jubel! Der Prinz von Homburg. Sprich! Erzähle! Dein Wort fällt schwer wie Gold in meine Brust! Graf Sparren. O laßt die rührendste Begebenheit, Die je ein Ohr vernommen, Euch berichten!

Sie war fröhlich und sagte ja, schickte das Mädchen herunter nach dem kleinen Tandem. An der Tür drehte sie sich um, rief dem Mädchen zu, sie möchte nicht warten mit dem Mittag, sie führen nach Döberitz zu auf die Heerstraße. Die breite benzindampfende Chaussee, zwischen den beiden grünen Baumlinien, trabte das Gefährt. Alice in grauer Sportmütze, die Peitsche in der Hand, lenkte den Schimmel.

Den Liebetraut mag der Bischof in Gold einfassen: er hat ein Meisterstück gemacht. Fräulein. Ich sah ihn, wie er zum Schloß hereinreiten wollte, er saß auf einem Schimmel. Das Pferd scheute, wie's an die Brücke kam, und wollte nicht von der Stelle. Das Volk war aus allen Straßen gelaufen, ihn zu sehn. Sie freuten sich über des Pferds Unart. Von allen Seiten ward er gegrüßt, und er dankte allen.

Aber auch ohne dies Nebenmoment bleibt der Witz als solcher bestehen und wir können ihn etwa in die Räthselfrage kleiden: Kann man einen Schimmel blau färben? Antwort: Ja, wenn er das Sieden vertragen kann. „Friedrich der Grosse hört von einem Prediger in Schlesien, der im Rufe steht, mit Geistern zu verkehren; er lässt den Mann kommen und empfängt ihn mit der Frage: „Er kann Geister beschwören?"

Juppchen schritt an den Schimmel, strich ihm zärtlich das Fell und machte langsam die Kette los. Der Schimmel beugte den Kopf herab. Mit dem offenen weitsichtigen Auge starrte er den Knaben an, als wüßte er, daß es ein Abschiednehmen für immer war. Juppchen fühlte, wie ein blutiger Tau sein heißes Herz überströmte. Er fuhr sich über die Stirn und ließ die Hände schlaff herabfallen.

Doch auch wenn die Mühle des Krieges ruhiger lief, waren sie bewundernswert. Ihre Tage verbrachten sie in den Eingeweiden der Erde, vom Schimmel umwest, gefoltert vom ewigen Uhrwerk fallender Tropfen. Wenn die Sonne hinter gezackten Schattenrissen von Ruinen versankt, entklirrten sie dem Pesthauch schwarzer Höhlen, nahmen ihre Wühlarbeit wieder auf oder standen, eiserne Pfeiler, nächtelang hinter den Wällen der Gräben und starrten in das kalte Silber zischender Leuchtkugeln. Oder sie schlichen als Jäger über klickenden Draht in die

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