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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Er war sehr traurig und da tat er mir wieder leid. Den 3., morgens. Die Nacht war schrecklich! Das Innere wurde mir förmlich umgedreht. Scheußlich! Ich fürchtete wirklich, ich würde auch noch krank. Um zwei Uhr bin ich aufgestanden, ich konnte nicht mehr liegen, bald stand ich nahezu Kopf, bald wieder auf den Füßen.

Scheußlich!“ „Das freut mich....“ „Was? Auch das noch!“ „... für den Prota, der ein bettelarmer Mann ist und die hundert Gulden als Wohltat empfanden wird! Ich werde ihm fünfzig Gulden schenken! Gehorsamst guten Tag, Herr Oberst!“ Damit drückte sich Tonidandel zur Tür hinaus und lachte ein stilles, beseligendes, göttliches Lachen der reinsten Schadenfreude....

Der ältere Gorski legte unwillig die in einen Rahmen gespannte Zeitung auf den Tisch. »Mensch, gewöhn' es Dir bloß ab, an alles einen Witz 'ranzuhängen! Das da hier geht einem doch nah! Da werden die Zeitungen einer gewissen Sorte wieder drauf rumtrampeln und kränkende Schlußfolgerungen für den ganzen Stand ziehen! Scheußlich ist das ...«

Unglücksbotin was weißt du? Medea. In der Schreckensstunde Als sie geschehn war die Tat, Da ward mein Aug geöffnet Und ich sah sie, sah die Unnennbaren Geister der Rache. Spinnenähnlich, Gräßlich, scheußlich, Krochen sie her in abscheulicher Unform Und zogen Fäden, blinkende Fäden, Einfach, doppelt, tausendfach, Rings um ihr verfallen Gebiet.

Alles sucht sich in den Hintergrund zu retten, einige flüchten auf Bäume. Alzinde, welche bei ihrer Rede vom Thron gestiegen, bleibt im Vordergrunde, der Thron verschwindet. Vorige. Moisasur. Alzinde, du verdienst es nicht! Ha! Wer bist du, scheußlich Ungeheuer, dess' Anblick mir Besinnung raubt? Wie giftig Unkraut stehst du da, das plötzlich aus dem Schoß der Erde treibt. Moisasur.

Der Junge grieflachte abscheulich. »Der sich an deinem Honigbier so scheußlich besoffen hat, daß er nicht aus der Stelle konnte und in der Haide liegen blieb und schlief.« »Na, und wo ist er jetztfuhr es Wulf heraus. »Der mag da wohl noch liegengriente der Knecht. »Wieso noch liegenfragte der Bauer weiter.

Jahrhunderts lebte, eine Zeit lang päpstlicher Geheimschreiber, Schatzmeister und Kanonikus der Kirche zu Langres war und 1440 als Kantor und Archidiakonus zu Liseur starb. Seine Schilderung der Bischöfe ist wahrhaft scheußlich. Nach ihm trieben und gestatteten sie für Geld alle Laster. Vorzüglich sind aber die Domherren und ihre Vikare verdorbene Menschen.

»Scheußlich niederträchtigunterbrach Steinert da plötzlich, ohne sich weiter um die Vorlesung zu kümmern, den erstaunt zu ihm aufsehenden Schultze, »nein das ist nichtswürdig.« »Was ist denn, was giebtsfrugen die Andern dazwischen, neugierig durch die Ausrufungen gemacht.

Es wird mir so schwer, die Maschen abzustricken, und ich mache es auch sehr schlecht. Melanie Schwarz, sie ist sehr hübsch, ziert sich aber und stößt mit der Zunge an, und dann sagt sie immer zu allem: ›Furchtbar nett, furchtbar reizend, oder furchtbar scheußlich‹sie meinte neulich: ›Du strickst aber furchtbar scheußlich, Ilse.‹ Du siehst, Pa’chen, ich kann nichts!

Jetzt fiel das weg. Wahrscheinlich war er schon zu gesund zu solch anständiger Behandlung. Jetzt mußte er einfach arbeiten. Rüben abkloppen. Mit Mägden und alten Weibern zusammen. Scheußlich! Es war ein reines Wunder, wie man sich das als Kulturmensch gefallen ließ. Daß man nicht einfach sagte: Rutscht mir den Buckel lang; ich reise ab!

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