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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Um Uhre zehne ging er mit Thedel fort und als sie wiederkamen, hatten beide ganz blanke Augen und der Junge griente in einem fort, so daß es scheußlich anzusehen war. »Was willst du jetzt anfangen, Harm?« fragte ihn abends, als sie beim Feuer saßen, sein Schwiegervater; »willst du den Hof wieder aufbauen?« Sein Eidam schüttelte den Kopf. »Ich habe eine andere Arbeit vor.
Hinten aus seinem karierten Schlafrock klunkerten die Wattenstücken. "Aber Thiiienwiebel!" "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage: Ob's edler im Gemüt, die Pfeil' und Schleudern Des wütenden Geschicks erdulden, oder...oder?... Scheußlich! Der große Thienwiebel hielt wieder inne. "Nicht zum Aushalten das! Nicht zum Aushalten!!"
Nichts konnte Strix so reizen wie dies Kleinvögelgesindel. Meinetwegen die Krähen! dachte sie. Meinetwegen Marder und Fuchs und zur Not auch die Menschen! Das alles war groß, so wie sie selbst und hatte das Recht, auszuschelten; aber so eine kleine lebende Flocke, was hatte die zu sagen! In dem tiefen Spalt war es scheußlich im Sommer schwül und zum Ersticken!
Die Rüben aus dem naßkalten, manschigen Acker zu nehmen, sie aneinander zu „klopfen“, damit überflüssige Erde abfällt, und sie für den Wagen zu sammeln, ist an solchen Regentagen keine schöne Arbeit und nichts weniger als Manikure. Die Finger werden blaurot. Nur Pulswärmer helfen etwas. Scheußlich. Er – Gottfried – freut sich auf seine Düngerfuhre.
Und diese Schwänze waren das Allerscheußlichste, was man da sah; aber der König und die Königin waren auch scheußlich genug. Und der Wagen, worin sie saßen, ward von sechs magern Wölfen gezogen, die mit den Zähnen fletschten, und zwei lange Kater standen als Heiducken hinten auf und hielten brennende Fackeln und miauten entsetzlich.
Sie haben gar nicht auf mich geachtet, er hatte den Arm um ihren Hals gelegt und in der Hand eine Zigarette, und ihre Bluse stand offen, und kurz, es war scheußlich. Da war also alles vergebens gewesen.« Machold klopfte seinem Freund auf die Schulter. »Na, vielleicht war’s für dich doch das Beste.« Aber Knulp schüttelte energisch den scharfen Kopf. »Nein, gar nicht.
»Gott, ihr seid scheußlich. Ich liebe ihn gar nicht. Ich werde sicherlich keinen Lehrer heiraten, sondern einen Landmann
Vor ihrem Hause verabschiedete er sich mit einer formellen Verbeugung, kehrte rasch um und dachte: „So ein Weib ist scheußlich raffiniert. Lange tu’ ich da nicht mit.“ Indes bemerkte er mit Unlust, daß es Zeit sei, auf die Kneipe zu gehen. Es verlangte ihn nach Hause, er wußte nicht, warum.
Sie flüchtete in die Arme ihres Geliebten. »Scheußlich nein, das ist scheußlich! Eine Maske eine Maske mit einer großen Nase, und rot, und ganz als ob sie lebte; und dabei ist sie aus Haut: Haut von einem Gesicht!« Nach einer Weile, noch erschauernd, fragte sie: »Was soll das heißen?«
Endlich hatten die Anachoreten des Generoso sich, wie lebende Götzen, vereinzelt in flache Höhlen der Felswand gestellt, und es begann ein ebenso häßlicher, als erhabener Phallusdienst. So scheußlich er war und Francesco erschrak in der tiefsten Seele so schauerlich war er in seinem tödlichen Ernst und seiner bangen Heiligkeit.
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