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Aktualisiert: 25. Juli 2025


"O, ich stelle Ihnen meine Galoschen zur Verfügung, gnädiges Fräulein", scherzte Hermann. "Höchst ungnädiges Fräulein", verbesserte Therese. "Mimi trauert um ihr helles Kleid." "Fällt mir nicht ein", leugnete diese. In Wahrheit war sie sehr mißgestimmt, sich nicht nach Vorhaben putzen zu können. Auch Hermann sah nicht so aus daß man viel Staat mit ihm machen konnte.

Die Stiefschwestern erkannten sie zwar nicht in dieser Pracht und Schönheit, aber doch drohte ihr Herz vor Neid zu bersten. Der Sohn des Königs hatte für keine Andere mehr Auge noch Ohr, sondern wollte der Aschen-Trine keinen Augenblick von der Seite weichen; mit ihr unterhielt er sich auf's Angenehmste, mit ihr scherzte und tanzte er, als ob sonst Niemand weiter im Saale wäre.

Und da somit die Hauptursache zur Kriegserklärung hinwegfällt, scherzte der jüngste der drei Offiziere, so dächte ich, wir bildeten heute blos ein Beobachtungscorps, ohne irgend einen Angriff. Ich untersage als Bataillonschef selbst jede Plänkelei, zumal wir uns auf neutralem Boden befinden.

Richtig drehte Guste sich um, und Magda konnte sagen: „Frau Oberinspektor, hier stelle ich Ihnen meinen Bräutigam Herrn Kienast vor.“ Der Bräutigam ward gemustert und schien zu entsprechen, denn Guste, mit der Diederich zwei Schritte zurückblieb, fragte nicht ohne Achtung: „Wo haben Sie ihn denn hergenommen?“ Diederich scherzte. „Ja, so nah wie Sie, findet nicht jede den ihren.

Sie wurde etwas verlegen. Aber dann sagte sie nach kurzem Besinnen "ja". "Welch ein Abenteuer!" "Eine Nacht in Nebelheim," scherzte er. Der Strandvogt, dieser Hüne, scheint mir ein wenig unter dem Pantoffel seiner Frau zu stehen. Wenigstens überlässt er ihr das Regiment. Die schwerfällige Kraft räumt der rührigen, feineren Intelligenz freiwillig das Feld.

Darum die asiatische Hofhaltung, mit der sich Alexander umgab, darum seine der medischen sich nähernde Tracht, in der er erschien, wenn die Waffen ruhten, darum das Zeremoniell und die Pracht des Hofes, die der Morgenländer als das »Gewand des Staates« an seinem Gebieter zu sehen fordert, darum endlich das Märchen von des Königs göttlicher Abstammung, über die er selbst mit seinen Vertrauten scherzte.

Da dachte der Jüngling, wer das Glück nicht bei den Hörnern zu fassen weiß, der ist ein Thor, denn einmal entflohen, kehrt es nicht zurück. Während er noch über die Zertrümmerung des Steines scherzte, steckte er wie spielend den Ring an den Ringfinger seiner linken Hand.

Patientia-Wein gibt es nicht, lieber Windtscherzte der Erbherr, und winkte zum Sitzen: darum trinke ich Constantia-Wein, welcher auch große Tugenden besitzt.

Das tat denn auch alle Welt und es war ein blitzendes, geschmeidiges Gewoge, das da durcheinanderwogte. Auf die lächelnden Gesichter herab schimmerte der Strahl der Kerzen, deren blendendes Leuchten den Saal zu einem Zauberpalast machte. Alles war glücklich, alles lachte und scherzte.

Alle lachten. – Ja ja, mein guter Philipp, du sollst nächstens bei den Niederländern in Arnhem Sprachlehrer werden; dein Deutsch klingt ganz so rein und schön, wie unser Helgoländisch, das wir in Paris sprachen, als du den »Ueppasser« in die Seine warfst, scherzte Ludwig. Komm Bursche und trinke!

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