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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Das war an Bord der Hauptspaß, so recht im vollsten Ernst von seinen Reichtümern und seiner vornehmen Familie zu sprechen. Sie dachten, Börje hätte ihr die Wahrheit gesagt, und sie scherzte mit ihm wie sie alle, wenn sie von seinem großen Hause sprach.
Therese hatte das Buch in Empfang genommen und blätterte mechanisch darin. "Mimi wird sich freuen", sagte sie und legte es vor sich auf die Nähmaschine. "Und Du?" fragte Hermann. "Du weißt, ich schwärme für Gedichte". "Und nun gar Liebesgedichte", scherzte er. "Einen ganzen Band voll Liebe."
Hedda lächelte und antwortete nicht, und der Freiherr fuhr fort: »Im Ernst, liebes Kind, der Abzug der beiden Kossäten dünkt mich symptomatisch und ist, möchte ich sagen, so eine Art Symbol. Das Alte muß dem Neuen weichen. Ich scherzte vorhin, wenn auch bitter. Die kleinen Unbequemlichkeiten, die der Triumphzug der Kultur den Einzelnen auferlegt, müssen ertragen werden.
"Der hat genug für dieses Jahr," scherzte sie. "Armes Tierchen, hat er dir wieder wehe getan?" Wie gut gelaunt sie war, wie drollig. Und wie reizend sie aussah. Ihre Wangen glühten noch infolge der eifrigen Reisevorbereitungen. "Wie ungemütlich ist es hier schon," sagte sie. "Und dieses Wetter heute. Wären wir nur erst weg. Ich habe jetzt gar keine Ruhe mehr."
Er machte ein so treu Gesicht, daß das alte Weiblein Mut faßte und trank, und da es des Weines ungewohnt war, rannen ihm die Tropfen wie Feuer durch den Leib und das Blut stieg ihm zu den Wangen. »Ei Mariann,« scherzte ihr Gespons, »du glühst ja wie ein jung Mägdlein,« nahm ihr die Flasche aus der Hand, tat einen kräftigen Zug und auch ihm war es, als ob ein neu Leben in ihm blühe.
"Ich darf mich nicht weiter verziehen", sagte der Höfling, "als das Horn reicht, wann Herr Karl die Schule zusammenruft. Auch liebe ich dieses junge Geschöpf", scherzte er und zeigte auf eine Palme, welche in geringer Entfernung auf dem Vorsprunge eines Hügels, von leichten Windstößen bewegt, sich im blauen Himmel fächerte und etwa sechzehn Jahresringe zählen mochte.
Einfach und ohne Prätensionen trat sie auf, schien mit ihren klugen, forschenden Blicken in unseren Seelen zu lesen, regte uns an zu frohem Geplauder, scherzte und lachte mit uns und wußte nach und nach das Gespräch auf die höchsten Dinge zu lenken.
'Zuerst mein aufrichtiges Lob deines Priors und deines Klosters! scherzte Ascanio. 'Sie haben dich frisch bewahrt. Du schaust jugendlicher als wir beide. Freilich, die knappe weltliche Tracht und das glatte Kinn mögen dich auch verjüngen. Weißt du, daß du ein schöner Mann bist?
„Nur eine Bestätigung?“ scherzte Teut. „Ich hatte gehofft, daß meine Person die Beschreibung weit überträfe, denn ich bin überzeugt, Sie finden nur Gutes.“ „Wer weiß! Sie sind der erste Mann, der mir im Leben begegnet ist, vor dessen Sarkasmus ich mich fürchte.“
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