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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich persönlich", schloß er, seine Lehrhaftigkeit mildernd, in einem fast herzlichen Tone, "war der Hoheit immer zugethan, aus Dank für meine Vorbilder, Ihre zwei herrlichen Ahnen, obwohl mir die beiden", scherzte er, "in meiner Jugend manchen Schlaf geraubt haben; ein solcher Reiz und Stachel liegt in Männlichkeit und Seelengröße."
Er zögerte und zögerte fortzugehen, er scherzte noch mit Joseli, der erwacht war, und dann war es immer, als wolle er noch etwas sagen oder fragen. »Du kommst gewiß zu spät,« mahnte Vroni. Jetzt endlich ging er, er ging den erinnerungs- und schmerzenreichen Weg über den Stutz hinunter, am Teufelsgarten und am Schmelzwerk vorbei. Als er zu den Weißen Brettern aufschaute, erschrak er.
Glaubst du, ich hab deinen Magen nicht knurren hören! O der! Der hat eine Aufrichtigkeit! Aber so komm doch!« »Keinen Bissen nehm ich, bevor ich nicht weiß, woher das kommt!« »Na, woher soll's denn kommen? Vom Fleischhauer!« scherzte die Mutter gutlaunig. »Mutter, du weißt! Sag mir's! Oder ich geh fort! Ist's vom Onkel?« Wie seine Augen funkelten und seine Brauen sich zusammenzogen!
"Sie spotten," sagte er, "ich habe Sie gequält mit meinem Unsinn." "Sie spielen also doch," sagte sie ausweichend. Er lachte gutmütig, etwas verlegen. "Nicht der Rede wert, gnädigste Komtesse. Was haben Sie nur von mir gedacht. Aber ich finde nie ein Ende, verliere mich so leicht." "In alle Tiefen," scherzte sie. Sie gingen in den Garten hinab.
Mollig zurückgelehnt in den großen Korbstuhl, der einmal historisch zu werden versprach, saß lächelnd der Gewaltige und scherzte mit der Frau seines Generalstabschefs. Er wies mit der Hand hinaus auf die Straße, wo im grellen Sonnenschein die Menge wogte, und sagte mit einer satten, triumphierenden Heiterkeit in der Stimme: Da!
Morpheus wenigstens, versetzte die Marquise, oder einer der Traeume aus seinem Gefolge wuerde sein Vater sein; und scherzte gleichfalls. Doch der Obrist kam, das Gespraech ward abgebrochen, und der ganze Gegenstand, da die Marquise sich in einigen Tagen wieder erholte, vergessen.
Zwischen Eis, Früchten und Naschwerk erblickte er eine von seinem Zuckerbäcker kunstvoll geformte Mandelkrone. "Siehe da", scherzte er, "etwas für meine ehrgeizige Victoria!" Er bot sie ihr, deren Herz zu pochen begann.
Als er sich der Bank wieder zuwandte, fand er dort einen freundlichen Herrn, der behaglich die Hände auf dem Rücken gefaltet hatte, und mit Bim scherzte. »A hübsch's Mopserl ham S' da!« meinte der Herr. »Dös is koa Mopserl!« fertigte ihn Pepi kurz ab. »Wann dös a Mopserl is, san Sie a Rindviech!«
»Komm, Sebi, komm!« Er kletterte, setzte sich zutraulich zu den zwei Mädchen, seine Augen glänzten in stiller Freude. »Vroni und Bini wissen, daß ich nicht so einfältig bin, wie die Leute meinen,« dachte er. »Vroni, wie geht die Geschichte von den heligen Wassern weiter, mir hat die ganze Nacht von der Wildfrau Gabrisa geträumt, sie war aber nicht schwarz, sondern blond wie du!« scherzte Binia.
Dieser kam jetzt von Zeit zu Zeit, aber doch immer nur, wenn er sicher sein durfte, Victoiren in Gesellschaft der Mutter zu treffen. Er bewegte sich wieder viel in den »großen Häusern,« und legte, wie Nostitz spottete, den Radziwills und Carolaths zu, was er den Carayons entzog. Auch Alvensleben scherzte darüber, und selbst Victoire versuchte, den gleichen Ton zu treffen.
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