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Aktualisiert: 25. Juli 2025
"Du hast ja schon Dein Teil", lachte Therese. "Am Ende hätte ich noch Onkel Pohlenz sagen müssen. Da ist mir doch Onkel Beuthien lieber." "Mich amüsiert man, daß wir nun doch noch 'ne Doppelverlobung zu Stande gekriegt haben. Nu mach auch man Anstalten", meinte die Wittfoth. "Ich werde Wilhelm einen Antrag machen", scherzte Therese etwas verlegen.
Das Maedchen wuchs heran und war von sonderbarer Schoenheit; mein aelterer Bruder scherzte oft mit mir, dass ich mich um sie bewerben sollte.
Du scherzest, Herr, und ich, ich scherzte nicht. Priester. Bleib nur! Auch ist es Scherz. Doch deine Eltern Sind hier. Hero. Nein! Hier? Priester. Seit gestern abends. Hero. Oh! Und du verhehltest mir's? Priester. Sie wollten's selbst, Die Weihe nicht zu stören dieser Nacht, Die dir ein Morgen ist für viele Tage. Doch bist du stark, und mögen sie denn nahn. Sieh dort den Kommenden.
"Dieser verdienstliche Heilige, wie ihr wißt, Herrschaften, hat einige Jahre bei den Franziskanern in Padua gelebt", erläuterte Dante. "Wie sollten wir nicht?" scherzte einer unter den Zuhörern.
Der größte Teil der Gesellschaft war fröhlich und freudig, ja selbst Melina nach seiner Art offen geworden, und indem man untereinander schwatzte und scherzte, fing der Alte das Lob des geselligen Lebens auf das geistreichste zu singen an. Er pries Einigkeit und Gefälligkeit mit einschmeichelnden Tönen.
So scherzte er auch eines Morgens mit mir und hatte mir das Hemd herabgezogen, so daß meine Brust frei war. Er küßte sie und begann das Spiel an den Saugwarzen, was mich ja immer, bis auf den heutigen Tag, mit sofortigem Begehren erfüllt.
So plauderte Ilse bunt durcheinander und war so glücklich wie ein Kind am Weihnachtsabend, wenn es seine neue Puppe begrüßt. Sie mochte sich gar nicht von dem Kinde entfernen, bis endlich die Mama dasselbe der Wärterin übergab. »Nun ist es genug, Kind,« scherzte Frau Anne, »du verwöhnst mir sonst den Jungen, auch vergißt du uns andre darüber. Sieh!
Der Arzt ging von Bett zu Bett, scherzte, munterte auf, interessierte sich für einen Skat, der in einer Ecke im Gange war, für eingetroffene Briefe wie für die Fiebertabellen zu Häupten der Verwundeten und für ihre Verbände.
Doch wenn ein tücht'ger Bursch zu Seit' ihm stände, Ihn zu Euch brächte, lebend und gesund? Entlaßt mich Eures Diensts! Gregor. Was sinnest du? Leon. Ich geh nach Trier. Gregor. Du? Leon. Bring Euch den Neffen. Gregor. Dünkt dir zu scherzen Zeit? Leon. Vergeb' Euch's Gott! Ich scherzte nicht, drum sollt auch Ihr nicht scherzen. In vollem Ernst, ich stell Euch Euern Sohn. Gregor.
Melina scherzte nicht ganz fein über Wilhelms pedantische Ideale dieser Art, über die Anmaßung, das Publikum zu bilden, statt sich von ihm bilden zu lassen, und beide vereinigten sich mit großer überzeugung, daß man nur Geld einnehmen, reich werden oder sich lustig machen solle, und verbargen sich kaum, daß sie nur jener Personen los zu sein wünschten, die ihrem Plane im Wege standen.
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