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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Gehetzter Hirsche Flug ist schneller nicht! Der Blick drängt unzerknickt sich durch die Räder, Zur Scheibe fliegend eingedreht, nicht hin! Ein

Wir hatten ein leichtes Zweigespann, und Guntram unterhielt mich in einer Staubwolke von seiner Zukunft. Diese könne nur eine militärische sein. Zu anderem habe er keine Lust. Der Comtur empfing uns weitläufig, aber Guntram hielt nicht Ruhe, bis wir auf Distanz vor der Scheibe standen. Keinen einzigen Schuss brachte er hinein. Denn er ist kurzsichtig wie niemand.

Doch sie blieb nicht lange in dieser gebrochenen Stellung; sich gewaltsam aufraffend, erhob sie sich vom Stuhl und trat ans Fenster. "Was will ich klagen!" sagte sie und zeigte mit dem Finger auf die Scheibe, die ihres Vaters Namen trug. "Der Mann hat mehr gelitten als ich. Laß mich auch das dir noch erzählen."

Gegen die Scheibe preßte mein Vater die Stirn, ein Beben erschütterte seinen starken Körper, und schwere Tränen rollten ihm über die Wangen. Der Fuchs verschwand im Torweg; nur der Hund blieb noch unschlüssig stehen, kniff den Schwanz, sah fragend zu uns hinauf und trottete dann erst nach langsam, ganz langsam. Fünfzehntes Kapitel Märzsturm im Harz.

Ein fahler Sonnenschein bekam manchmal die Wege frei, wenn die grauen Wolken nicht gerade an der hellblanken Scheibe im Himmelsraum vorbeisausten. Das Wasser des Flusses und der Bucht, zu der er sich gleich hinterm hohen Ufer des Städtchens erweiterte, wechselte die Farbe mit der unruhigen Belichtung. Bald gleißte es in einem beizenden Spiegelglanz, bald sah es stumpf aus, wie trübes Zinn.

Doch dann wärmten sie Kupferdreier auf dem Ofen, hielten sie gegen die gefrorene Scheibe und dann bildete sich dort ein prächtiges Guckloch, so rund, o so rund; dahinter strahlte ein glückliches sanftes Auge, eines hinter jedem Fenster. Das war der kleine Knabe und das kleine Mädchen. Er hieß Kay und sie hieß Gerda.

Effi, die, still in sich versunken, jedes Wort halb ängstlich, halb begierig eingesogen hatte, richtete sich jetzt auf und sah nach rechts hinüber, wo der Mond, unter weißem, aber rasch hinschwindendem Gewölk, eben aufgegangen war. Kupferfarben stand die große Scheibe hinter einem Erlengehölz und warf ihr Licht auf eine breite Wasserfläche, die die Kessine hier bildete.

Aus veilchenblauer Wolkenwand Hob hinten, fern am Horizont, Sich sacht des Mondes roter Rand. Und hob sich ganz heraus und stand Bald eine runde Scheibe da, In düstrer Glut. Und durch das Feld Klang einer Krähe heisres Kräh. Gespenstisch durch die Winternacht Der große dunkle Vogel glitt, Und unten huschte durch den Schnee Sein schwarzer Schatten lautlos mit. Die Netzflickerinnen

Den wohlgehörnten Mond d'Latern z'erkennen gibt. Demetrius. Er sollte die Hörner auf dem Kopfe tragen. Theseus. Er ist ein Vollmond, seine Hörner stecken unsichtbar in der Scheibe. Mond. Den wohlgehörnten Mond d'Latern z'erkennen gibt; Ich selbst den Mann im Mond, wofern es euch beliebt. Theseus.

Das wäre eine schöne Frau für meinen Sohn!“ sagte die Kröte, und dann ergriff sie die Wallnußschale, in der Däumelieschen schlief, und hüpfte mit ihr durch die Scheibe in den Garten hinunter. Da floß ein großer, breiter Bach; aber dicht am Ufer war es sumpfig und morastig; hier wohnte die Kröte mit ihrem Sohne.

Wort des Tages

liebesbund

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