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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Sklave oder nicht, verpflichtet oder nicht, durch die Tür gehst du mir nicht. Aus dem Haus gehst du mir nicht. Keinen Schritt und kein WortDietrich starrte wie in beizenden Rauch hinein. »Gib den Weg freiröchelte er; »Mutter, gib den Weg frei, oder beim allmächtigen Gott, es geschieht etwas ...«

Wenn sich die Tage der Woche bleiern einer nach dem andern über sein Leben legten, fingen diese beizenden Reize an, ihn zu locken. Aus den Erinnerungen an seine Besuche bildete sich eine eigenartige Verführung heraus.

Ein fahler Sonnenschein bekam manchmal die Wege frei, wenn die grauen Wolken nicht gerade an der hellblanken Scheibe im Himmelsraum vorbeisausten. Das Wasser des Flusses und der Bucht, zu der er sich gleich hinterm hohen Ufer des Städtchens erweiterte, wechselte die Farbe mit der unruhigen Belichtung. Bald gleißte es in einem beizenden Spiegelglanz, bald sah es stumpf aus, wie trübes Zinn.

Sein Vater saß hemdsärmelig in der Wohnung unter der Hängelampe, qualmte einen beizenden Knaster; ein kahlköpfiger Invalide mit einer blauen Brille, krummem Rücken. Die kleine Ella war schon im Bett an der Wand; sie zog Herrn Valentin das rosa Taschentuch aus der Jacke und roch daran; er gab ihr eine Banane vom Tisch. Am Montag zwängte er sich in seinen Omnibus, rollte zum Wedding hinauf.

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