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Aktualisiert: 17. Mai 2025


In Notfällen wandte sich Frau Käthe auch einmal an die kurfürstliche Kämmerei, so während Luthers Aufenthalt auf der Koburg um 12 Scheffel Roggen.

Denn ich habe das Sprichwort so oft erprobet gefunden: Eh du den Scheffel Salz mit dem neuen Bekannten verzehret, Darfst du nicht leichtlich ihm trauen; dich macht die Zeit nur gewisser, Wie du es habest mit ihm und wie die Freundschaft bestehe.

Seine vernünftigen Gedanken sind wie zwei Weizenkörner in zwei Scheffel Spreu versteckt; Ihr sucht den ganzen Tag, bis Ihr sie findet, und wenn Ihr sie habt, so verlohnen sie das Suchen nicht. Antonio. Gut, sagt mir jetzt, was für ein Fräulein ist's, Zu der geheime Wallfahrt Ihr gelobt, Wovon Ihr heut zu sagen mir verspracht? Bassanio.

Er folgerte daraus, daß dem geistig und sozial entwickelten Menschen Gedankenmitteilung und Gespräch mit Gleichgearteten zu einer Vermehrung des Kräftevorrats verhelfe. Man müsse sich zu erkennen geben, war die Lehre, die er daraus zog; man dürfe sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.

Die Meisterjungfer aber antwortete ihm eben so, wie den beiden Andern: wenn er brav Geld hätte, dann wollte sie ihn wohl haben. Ja, davon hätt' er nicht so wenig, sagte der Amtmann und ging sogleich nach Hause, um es zu holen. Als er am Abend wiederkam, brachte er einen noch größeren Sack mit, als der Schreiber, es waren gewiß drei Scheffel drin und den setzte er auf die Bank hin.

"Herr!" fängt er ganz erbittert an, "Mein Nachbar, der infame Mann, Der Schelm, ich will ihn zwar nicht schimpfen; Der, denkt nur, spricht, der schmale Rain, Der zwischen unsern Feldern lieget, Der, spricht der Narr, der wäre sein. Allein den will ich sehn, der mich darum betrüget. Herr", fuhr er fort, "Herr, meine beste Kuh, Sechs Scheffel Haber noch dazu!

Was ist schwer zu verbergen? Das Feuer! Denn bei Tage verrät's der Rauch, Bei Nacht die Flamme, das Ungeheuer. Ferner ist schwer zu verbergen auch Die Liebe: noch so stille gehegt, Sie doch gar leicht aus den Augen schlägt. Am schwersten zu bergen ist ein Gedicht: Man stellt es untern Scheffel nicht.

Ach, die schönen StiereHamilkar erstickte fast vor Zorn. Dann wetterte er los: »Schweig! Bin ich denn ein Bettler? Keine Lügen! Sprecht die Wahrheit! Ich will alles wissen, was ich verloren habe, alles bis auf Heller und Pfennig, bis auf Zentner und Scheffel! Abdalonim, bring mir die Rechnungen über die Schiffe, über die Karawanen, die Landgüter und den Haushalt!

Ja, sagte der Schreiber, Geld hätte er genug, und er wolle sogleich hin und es holen. Am Abend kam er mit einem großen, schweren Sack an, ich glaube gewiß, es waren zwei Scheffel drin und den setzte er auf die Bank hin. Nun war denn weiter Nichts im Wege, und sie legten sich zu Bette.

Wir fressen einen Kalbsbraten, 's war ein Stück so groß wie ein Roßkopf, dazu ein Scheffel Salat; der Wein ist ganz gut, die Apel und ich bürsten, daß es eine Art hat, obwohl wir nicht mehr einen Brabanter im Vermögen besitzen.

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