Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Die Geringschätzung gegen unsern unfähigen Kommandanten ging allmählich in wirklichen Haß und Feindseligkeit über, und das nur um so mehr, da es so manchen würdigen Offizier unter der Besatzung gab, der das Herz auf dem rechten Fleck und viel Einsicht und Überlegung hatte, aber sein Licht unter den Scheffel stellen mußte.
Hört, was er davon sagte: »So, meine Geliebten, war der herrliche Beruf von Israel er meinte das Ausrotten der Bewohner von Kanaan und so ist der Beruf von Niederland! Nein, es soll nicht gesagt werden, dass das Licht, das uns bestrahlt, unter den Scheffel gestellt werde, noch auch, dass wir geizig seien im Mitteilen des Brotes des ewigen Lebens!
Im Jahre 1867 hat J.V. Scheffel, der Verfasser des Ekkehart, auf einem gallorömischen Grabfelde zu Rheinzabern das Stellfigürchen einer aus Terracotta geformten Maus nebst demjenigen eines Hähnchens ausgegraben und beides uns zu einem höchst schätzbaren Andenken übersendet.
Am härtesten litt das unglückliche Altpreußen; während der Kriegsjahre war mehr als die Hälfte seines Viehstandes draufgegangen, jetzt stand in einzelnen Gegenden der Tagelohn auf 3 bis 4 Sgr., in anderen wurde der Scheffel Roggen für 5 Sgr. ausgeboten.
Das ärgerte die Muhme am meisten, daß der Knabe nicht jammerte und klagte, und sie sann darauf, ihm allerlei Weh zu bereiten. Eines Tages schickte sie ihn hinaus aufs Feld und sprach: »Hüte dich, wieder heimzukommen, ehe du einen Scheffel voll Kornähren gelesen hast, wir haben kein Brot mehr im Hause.«
"Ei, Jesus Maria", seufzte die Alte, "da muß ich doch gleich was auf meinen Schreck nehmen; haben Sie was vergessen gehabt, liebes Fräulein? ei, ei, das muß Sie so lange aufhalten! wie weit waren Sie denn schon? bei mir wär's so sicher aufgehoben, und wenn's ein Scheffel mit Gold gewesen."
Wort des Tages
Andere suchen