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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Zuletzt kam es tief unter die Erde, und da mochte wohl die Hölle sein, denn alles sah schauerlich und fremd aus. Die Hofthore standen weit offen und kein lebendes Wesen rührte sich. Als das Mädchen weiter ging, ließ sich ein Geräusch vernehmen, wie wenn eine Handmühle gemahlen würde.

Breydel raste wie ein Wahnsinniger und hieb rechts und links auf die Franzosen ein. Er stand schon einige Fuß über der Erde, soviel Feinde hatte er vor sich niedergeworfen. Ströme von Blut flossen unter den Leichen, und der Ruf: »Flandern der Löwe! Schlagt alles totmischte sich schauerlich mit dem

Weder Mond noch Sterne leuchteten, der Wind heulte, und der Regen prasselte hernieder. Das Schlimmste aber war, daß sieben große Eulen auf dem Dachfirst des Wohnhauses saßen. Wie schauerlich war es für den Jungen, sie da droben krächzen und über das schlechte Wetter klagen zu hören!

Regen und Schnee, Sturm und Kälte lassen die großen Schmutzflächen der Berliner Plätze und Straßen doppelt schauerlich erscheinen. Unabsehbar sind diese Wasserspiegel. Unter den Linden fegen die Straßenkehrer eine ganz eigentümliche breiige Masse zusammen, ein fünftes Element, das bekanntlich auch nur in oder doch bei Berlin die Erfindung einer gewissen Plastik aus Straßenkot möglich gemacht hat.

Erst als sie das alte Kloster droben am Berg liegen sah, auf einem kahlen, dunklen Granitkegel, ringsum nur spaerlicher Baumwuchs, und die Schlucht dahinter schon am fruehen Nachmittag schwarz und schauerlich wie ein Tor der Hoelle, wurde sie still und ernsthaft und sprach kein Wort mehr mit der Rosine, die nicht minder schweigsam zu dem schwalbenumflogenen Glockenturm emporsah.

Im Nu war alles auf den Beinen, Lichter wurden angezündet, Schrecken und Angst im leichenblassen Gesicht, keuchte der Hausverwalter mit den Schlüsseln herbei, aber nicht gering war jedes Erstaunen, als man in tiefer Totenstille, in der das pfeifende Gerassel der mühsam geöffneten Schlösser, jeder Fußtritt recht schauerlich widerhallte, durch unversehrte Gänge, Säle, Zimmer fort und fort wandelte.

Sie warf einen scheuen Blick auf ihren Nachbar. Wie schauerlich die leeren

Doch das Vertrauen Einzelner ist noch lange nicht das Vertrauen der Gefangenen überhaupt; ferner ist zwischen Vertrauen und Vertrauen ein gewaltiger Unterschied und ich für meine Person sehe nicht ein, welche Gründe zusammenlebende Sträflinge im Allgemeinen haben könnten, einen hoch über ihnen, Allen gleichmäßig gegenüberstehenden Beamten, der es unmöglich Allen recht machen kann und deßhalb seine Gegner, Verläumder und Ehrabschneider unter den Sträflingen stets finden wird, wenn er auch ein Halbgott wäre, zu ihrem wahren Vertrauten zu machen und damit demselben alle Falten ihres Herzens und alle Geheimnisse eines oft schauerlich verkommenen Lebens zu offenbaren.

Den Elysäischen Feldern entlang, Durch des Triumphes Bogen, Wohl durch den Nebel, wohl über den Schnee Kam langsam der Zug gezogen. Mißtönend schauerlich war die Musik. Die Musikanten starrten Vor Kälte. Wehmütig grüßten mich Die Adler der Standarten. Die Menschen schauten so geisterhaft In alter Erinnrung verloren Der imperiale Märchentraum War wieder heraufbeschworen. Ich weinte an jenem Tag.

Er steckte den Kopf in sein Rucksäcklein und blies und brummte plötzlich hinein, ganz schauerlich klang es, und die beiden Frauen fielen beinahe um vor Schreck. »Uhuhuuuhtönte es, und die Base Mummeline jammerte: »Er hat den Teufel drin

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