Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich warf mich zuletzt ganz verzweifelt vor einem schönen großen Hause hin, vor dem ein Balkon mit Säulen breiten Schatten warf, und betrachtete bald die stille Stadt, die in der plötzlichen Einsamkeit bei heller Mittagsstunde ordentlich schauerlich aussah, bald wieder den tiefblauen, ganz wolkenlosen Himmel, bis ich endlich vor großer Ermüdung gar einschlummerte.
Ich bin nicht schauerlich, bin kein Gerippe! Aus des Dionysos, der Venus Sippe, Ein großer Gott der Seele steht vor dir.
Wie er schon ins Künstlerzimmer entwischen wollte, rief der Wirt, daß es schauerlich hallte: »Nabend Herr Professer, das freut mich, daß es Ihnen in mein Lakal gefallen hat.« »Ich wollte nur ich meinte nur die Künstlerin Fröhlich
Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die Großen, Gäben die Hälfte mir gern ihres erworbenen Ruhms, Könnt ich auf eine Nacht dies Lager jedem vergönnen; Aber die Armen, sie hält strenge des Orkus Gewalt. Freue dich also, Lebendger, der lieberwärmeten Stätte, Ehe den fliehenden Fuß schauerlich Lethe dir netzt.
Menschlichen Sprachen schon entfremdet, bequemt sich das unsterbliche Organ des Abgeschiedenen, noch einmal zu reden. Bald nach der ersten fürchterlichen Begrüßung, als der Halbverklärte die ihm gebotene irdische Nahrung verschmäht, wie seltsam schauerlich wandelt seine Stimme auf den Sprossen einer luftgewebten Leiter unregelmäßig auf und nieder!
Wir erreichten Tyndrum, einen fast ganz allein liegenden Gasthof, in einer schauerlich wilden Einöde, auf der höchsten bewohnten Höhe der schottischen Hochlande.
Aber uns, die wir an die längst bestandene Einteilung in halbe Töne gewöhnt sind, wird die Neuerung schauerlich und wie ein bloßes Geräusch von Dissonanzen klingen: doch vielleicht schon begrüßt die nächst- oder drittfolgende Generation, wenn sie erst mit der Muttermilch die fremden Klänge eingesogen hat, in ihnen eine frischerstandene, doppelt reiche Kunst.
Die Knechte flüsterten untereinander, der Hund folgte widerwillig, und sein Heulen und Winseln drang schauerlich von draußen herein, bis es vor Erschöpfung nachzulassen schien. Indessen hatte die Magd auf einen Wink der Wirtin Wein gebracht. Der Fremde trank, reichte den Becher seinen Begleitern und sann im stillen über den wunderlichen Aufruhr nach, den er unwissentlich angestiftet.
Schauerlich angemutet sah Aschenbach ihm und seiner Gemeinschaft mit den Freunden zu. Wußten, bemerkten sie nicht, daß er alt war, daß er zu Unrecht ihre stutzerhafte und bunte Kleidung trug, zu Unrecht einen der Ihren spielte?
"Ja, es ist kalt", antwortete sie, "um keinen Preis möchte ich mit Euch hinabsteigen Und wie schauerlich muß es sein, wenn die Käuzlein schreien. Mir graut, wenn ich nur daran denke!" "Wenn Junker Georg Euch begleitete, ginget Ihr doch mit", erwiderte jener lächelnd, indem er das errötende Gesicht des Mädchens am Kinn ein wenig in die Höhe hob. "Nicht wahr, mit dem ginget Ihr in die Hölle?
Wort des Tages
Andere suchen