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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Während des etwa dreißigtägigen Aufenthaltes in Babylon war Susa, die Stadt des persischen Hoflagers und der königlichen Schätze, auf gütlichem Wege gewonnen worden.
Mit seiner Hände Arbeit ernährte er mich, bis er erkrankte und Axt und Schaufel nicht mehr führen konnte: und wir litten Not. Da sprach er: »Mutter, ich kann’s nicht mehr mit ansehen, daß du darbest. Du weißt, in den Gängen des alten Tempels, dort unter dem Olivenstamm, sind Schätze der Heidenpriester vergraben: der Vater drang einmal hinein und brachte eine goldene Spange zurück.
Alexander langte zwanzig Tage nach seinem Aufbruch von Babylon in Susa an; er nahm sofort die ungeheuren Schätze in Besitz, die in der hohen Burg der Stadt, dem kissischen Memnonion der griechischen Dichter, seit den ersten Perserkönigen aufgehäuft lagen; allein des Goldes und Silbers waren fünfzigtausend Talente, dazu noch die aufgehäuften Vorräte von Purpur, Rauchwerk, edlen Gesteinen, der ganze überreiche Hausrat des üppigsten aller Höfe, auch mehrfache Beute aus Griechenland von Xerxes' Zeit her, namentlich die Erzbilder der Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton, die Alexander den Athenern zurücksandte.
Als er nach drei Jahren sich aufmachte um in die Heimath zurückzukehren, hatte er soviel Geld und Schätze gesammelt, daß er zwanzig Pferde damit beladen konnte, welche ihm der König geschenkt hatte.
Du willst deinen König so dumm und schändlich belügen, nachdem du ihn bestohlen hast? Schatzmeister Archaz! Ich fordere dich auf, zu sagen, ob du diese Summe Goldes für die nämliche erkennst, die in meinem Schatze fehlt."
Und nunmehr bin ich bereit, dieses Bekenntnis vor meinem Vater und Ihrem Herrn Vormunde zu wiederholen, wenn Ihre Wünsche dadurch befriediget werden. Damis. Meine Juliane! Ich bin zu glücklich. Julchen. Wenn ich Ihr Herz noch nicht hätte: so würde ich nunmehr selbst darum bitten, so hoch schätze ich's. Damis. Vortreffliche Juliane! Ich bin... Doch es ist mir kein Gedanke anständig genug für Sie.
Ich war reich und meine Schätze lockten seine Habsucht, er entriß mir alles, was ich besaß, nur deine Mutter und du weiter blieb mir in dieser Welt nichts übrig. Du warst damals einen Sommer alt und lächeltest am Busen deiner Mutter unverständig dem Elend entgegen.
Du kriegst den Diamant und ich das Mädel, so hat ein jeder einen Schatz. Eduard. O Zauberfürst, nimm alle deine Schätze zurück, ich will sie nicht, ich verlange sie nicht. Gib mir Aminens Hand, und ich will auf alles verzichten. Longimanus. Jetzt fangt er gar zum Handeln mit mir an, als ob wir auf dem Tandelmarkt wären.
Er antwortete und sagte zu mir: Dies ist der Menschensohn, dem Gerechtigkeit ist, bei welchem Gerechtigkeit gewohnt hat, und welcher offenbaren wird alle Schätze dessen, was verborgen ist; denn der Herr der Geister hat ihn erkoren, und sein Teil hat alles übertroffen vor dem Herrn der Geister in ewiger Rechtschaffenheit. 3.
Es ist hart, sehr hart für mich, lieber La Roche, daß ich dich unter meinen Feinden sehe daß ich genöthigt bin, mich gegen einen Mann zu verteidigen. Den ich schätze und liebe! Aber komm! Laß uns Frieden machen, schenke mir deine Freundschaft wieder, und alles sei vergessen! La Roche. Der Spitzbube! Rührt er mich doch fast selbst! Narbonne. Nun, was haben Sie darauf zu antworten? La Roche. Ich?
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